Schleswig-Holstein-Tag in Eckernförde
21 05 2006An alle Voll- und teilalkoholisierten Besucher auf Open Airs, auf denen ich bisher gearbeitet habe und arbeiten werde: Ja, ich bin En Äh Ear! Genauer gesagt, leider nicht wirklich der, sondern einer von denen. Indiz dafür ist oftmals ein Firmenwagen mit großen En-Äh-Ear-Lettern, weniger häufig eine En-Äh-Ear-Anstalts-Jacke. Und klar, ich bin mit allen Stars so dicke, dass ich sie nach dem Auftritt für Autogramme noch mal vor die Bühne holen kann „zum Unterschreiben“. Und bestimmt kenne ich auch den Jochen, der auch mal was für den En-Äh-Ear gemacht hat. Werde den beizeiten selbstverständlich grüßen. Außerdem werde ich mich nachdrücklich dafür einsetzen, dass mehr Volksmusik/weniger Volksmusik im Radio/Fernsehen speziell beim ZDF gespielt wird. Kriegen wir hin. Wenn wer ein besonderes Talent hat, aufgrund dessen er entdeckt werden möchte, einen Freund hat, der Geburtstag oder Junggesellenabschied feiert – immer her zu mir, da läßt sich bestimmt der ein oder andere Programmpunkt für verschieben. Euch gefällt ein gewonnener Preis nicht – ihr hättet statt der En-Äh-Ear-Badelatschen doch lieber ein En-Äh-Ear-T-Shirt oder das En-Äh-Ear-Keylace? Kein Problem – ich bin ja da… Selbstverständlich übernehme ich auch die Verantwortung für die überhöhten Bierpreise, die Auswahl der schlechten Bands der Bühne vom Konkurrenten gegenüber, Wetter geht eh‘ auf meine Kappe. Wie gesagt, ich bin En-Äh-Ear – einfach ansprechen. ;-)
Kategorien : General, Journalismus, Kopfkino
Tags:betrunken, en äh ear, Festival, NDR, open air, schleswig holstein
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