Biertest

14 01 2011

Nach dem Mate-Test

folgt auf vielfachen

Wunsch heute der Biertest. Wer dabei sein will: Im Coveritlive-Tool hier oder mit dem Hashtag #biertest bei Twitter mitmachen.




Reicht….

31 12 2006

Weiter geht es auf dem Kiez – dann endlich mit normalem Bier. Vielleicht noch ein Dju Dju auf den Weg. Mein Sieger: Eindeutig Dju Dju. Obwohl wir noch mindestens drei Sorten nicht getestet haben…




Gordon Finest Scotch

31 12 2006

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Optik der Flasche

Optisch fantastisch, die ansprechendste Flasche im Test.

Geschmack

Bäh!

Langzeit-Geschmack (über halbe Stunde)

Vermutlich immer noch Bäh!

Duft

Bäh!

Alkoholgehalt

8,6 %

Größe der Flasche

0,33 Liter.

Preis

1,95 Euro.

Brauort

Wie immer: Belgien.

Inhaltsstoffe

Nix Besonderes.

Sonstiges

Bäh.

Der Anders.
Der Szyza.




Chouffe N’ice – Supermalz

31 12 2006

Supermalz
Foto von Kai.

Bis Ende 2009 trinkbar. Sieht aus wie Mezzo-Mix. Schäumt stark. Fortschreitender Verlust des Sprachzentrums. Schaumkrone nicht sehr beständig. Geht direkt in die Schläfen. Muss. Weiter. Schreiben.

Optik der Flasche

Groß und mit albernen Weihnachtszwergen.

Geschmack

Extrem malzig.

Langzeit-Geschmack (über halbe Stunde)

Duft

Malzig.

Alkoholgehalt

10%

Größe der Flasche

0,75 Liter

Preis

5,85 Euro

Brauort

Belgien

Inhaltsstoffe

Keine Zutatenliste.

Sonstiges

Schmeckt nicht.

„Test“ von Tobbe.

Test von Kai.




St Louis Gueuze Lambic

31 12 2006

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Vermutlich ein Zwischending aus Weizen und Pils. Ich mag kein Weizen, aber das geht.

Optik der Flasche

Etwas größer als die normale Bierflasche, unten mit einem „Champagner-Fuß“. Inhalt rötlich, optisch beinahe wie Duckstein.

Geschmack

Bananig. Unglaublich süß im Mund vor dem Abgang. Kein wirkliches Bier, eher wie ein Multivitaminsaft. Interessant: wenn man es über die Oberlippe in den Mund laufen läßt, perlt es in einer anderen Geschmacksrichtung. Könnte man als Wellness-Drink vermarkten.

Langzeit-Geschmack (über halbe Stunde)

Frisch – aber nicht mehr wie Multivitamin-Saft. Schwer definierbar. Wie Zitronengras… (ok, steht schon bei den anderen ähnlich…)

Duft

Bananig.

Alkoholgehalt

4,5 %

Größe der Flasche

0,375 Liter.

Preis

3,50 Euro

Brauort

Belgien

Inhaltsstoffe

Süßstoff und Zucker, Ascorbinsäure

Sonstiges

Wird einfach so mit frei rumfliegenden Zutaten und Hefebakterien gebraut. Empfohlene Trinktemperatur 5 Grad Celsius.
Test von Kai.

Test von Tobbe.




Dju Dju – Trinkertipp

30 12 2006

Exklusiv von Olli: Beim letzten Drittel einer Flasche Dju Dju einmal den Bierschwenker machen, dann schmeckt der letzte Schluck nicht so süß.




Zeit für ein Dju Dju…

30 12 2006

Nach den ganzen Durchschnitts-Bieren erstmal Zeit für ein Dju Dju … lecker. Kai hat übrigens ein Exemplar seit knapp zwei Stunden offen stehen und es wird immer leckerer… Zusammenhänge mit dem steigenden Alkohol-Pegel sehe ich derzeit noch nicht.




Mongozo Quinua – Kandidat 3

30 12 2006

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Optik der Flasche

Ein Dritte-Welt-Bier mit Panflöte vorn drauf – vermutlich gut für’s grüne Gewissen.

Geschmack

Malzig, abgestanden, vermodert. Sehr hopfig, schwer zu beschreiben.

Langzeit-Geschmack (über halbe Stunde)

Wird mit der Zeit unangenehmer.

Duft

Leicht säuerlich.

Alkoholgehalt

5,9 %

Größe der Flasche

0,33

Preis

3,20 – wieder so ein Fall von Arsch offen.

Brauort

Keine Ahnung, steht da nicht drauf. Vermutlich Holland.

Inhaltsstoffe

Quinua – wtf? Tobbe sagte gerade, man könne daraus auch Salat machen. So so.

Sonstiges

Sehe es gerade – Fair Trade und biologisch angebaut. Hier die Website. Dazu passend auch der Slogan: „So fair, so good“. Naja. Wir haben ja noch ne Sorte von der Firma, vielleicht ist die besser.

Test von Kai.
Test von Tobbe.




Dju Dju Banane – der erste Kandidat

30 12 2006

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Dju Dju kommt im unauffällig-gelbem Outfit daher, der Schattenriss einer farbigen, schwarzen, afro-amerikanischen Jungfrau ziert das Label. Wir hätten gern noch Dju Dju in Geschmacksrichtung Passionsfrucht getestet, leider ist die Geschmacksrichtung in Hamburg und Berlin gleichermaßen ausverkauft. Eine Flasche Dju Dju kostet im Handel zwischen 2,20 Euro und 2,50 Euro. Es ist schwierig, den Geschmack von Dju Dju treffend zu umschreiben, eines dieser Getränke, die man – ähnlich wie Mate – einfach einmal selbst probieren muss. Letzten Endes ist es aber dann genau das, was auf dem Etikett steht: Bier mit Bananengeschmack – und zwar ziemlich lecker. Das Getränk darf nicht zu kalt sein, mit steigender Trink-Temperatur ist das Pils bekömmlicher, am besten schmeckt es leicht unter Raumtemperatur. Angenehm im Langzeittest: Dju Dju kann man stehen lassen, auch nach einer halben Stunde prickelt das Getränk noch und schmeckt nicht abgestanden. Das Bier schmeckt immer noch nach Bier, hat leicht sättigende Wirkung. Interessanterweise ist der Geschmack von Dju Dju nicht immer der gleiche: Kai hatte eine Flasche, die einen völlig anderen Geschmack hatte als die anderen Flaschen aus der Testreihe – besteht hier evtl. noch ein Qualitätsmanagement-Problem?

Die Kategorien, in denen wir die Kandidaten testen (inkl. Wertung für Dju Dju, wird ggf. später noch einmal korrigiert):

Optik der Flasche

S. o. – ansprechend-neutral.

Geschmack

Fantastisch – mit der obigen Einschränkung.

Langzeit-Geschmack (über halbe Stunde)

Auch dann: sehr bekömmlich.

Duft

Umschmeichelt die Nase.

Alkoholgehalt

4.5 % – nach drei Dju Dju ist der Fröhlichkeitsfaktor bereits hoch.
Größe der Flasche

Handelsüblich: 0,33 Liter

Preis

2,20 – 2,50 Euro

Brauort

Belgien

Inhaltsstoffe

Neben den üblichen Verdächtigen: Bananensaft, Bananenaroma

Sonstiges

Die Marketing-Geschichte mit der Jungfrau ist doof. Ebenso der Standard-Slogan „The taste of magic“, viel besser wäre: „Entschuldigung, es heißt Dju Dju“.

Bilder vom gesamten Produkttest gibt es übrigens hier und hier.

Dju Dju – Der Test von Kai
Dju Dju – Der Test von Tobbe




Dju Dju – Produkttest

30 12 2006

Martos, Status6 und yours truly betrinken sich heute gemeinsam in Hamburg und werden das dokumentieren. Auf dem Prüfstand: Dju Dju, ein Bier mit fantastischem Bananengeschmack, das in ausgewählten Szenekneipen in Berlin gereicht wird, tritt gegen etliche andere Biere, die nicht nach deutschem Reinheitsgebot gebraut sind, aber hoffentlich ähnlich gut schmecken wie das szenige Bananengetränk.
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