Yong Er
24 11 2010 Kommentare : 4 Kommentare »Kategorien : Fotografie
Tags:aufzug, available light, yong er
Öfter mal was neues: Sebastian, kshop-konzertfotografie-und-nachbearbeitung-am-05-12-2010/“>Evey und meine Wenigkeit veranstalten am 5.12. in Hannover unseren ersten Konzertfoto-Workshop – Infos gibt es unter der klanglich schönen Adresse: konzertfotoworkshop.de.
Die Rahmenbedingungen sind top: Wir haben eine eigene Halle mit mittelgroßer Bühne gemietet, haben eine eigene, fotogene Band, die für uns so viele 20-Minuten-Blöcke spielt, wie wir wollen, mit haben
mit Evey eine Bildbearbeitungs-Koryphäe, sowie
mit Sebastian und mir zwei grabengestählte Knipser – drei Coaches für 12 Teilnehmer.
Dazu Licht- (und Ton)-technik, sodass wir sowohl gute als auch miserable Lichtbedingungen stellen können und Fotografen auch mehrfach mit verschiedenen Settings probieren können – sowas bietet kein Marktbegleiter, den ich bisher gesehen habe.
Das ganze richtet sich an Amateure und Profis, die ihre Spiegelreflex-Kamera grundsätzlich beherrschen und mindestens eine lichtstarke Optik mit Blende 2.8 besitzen – bei Fragen helfen wir natürlich im Vorwege, s. Workshop-Seite.
Oh, und wer unser Ego streicheln will, klickt auf der Facebook-Seite den Like-Button ;-).
Barry aus Birmingham war ein paar Tage in Deutschland – zusammen mit Anne McNamee (Achtung: Seite resized den Browser und Musik spielt los), die hier am Freitag und Samstag auf zwei Konzerten gespielt hat.
Mit ihr zusammen haben wir drei Shootings gemacht, einmal den Ringlicht-„Klassiker“ bei mir (mit Maske), eine Session in der S-Bahnstation Reeperbahn (für die ich mir dank des aufmerksamen Sicherheitsdienstes noch eine Genehmigung holen muss) – und eine im Alten Elbtunnel (Diese Bilder – die anderen folgen beizeiten im entsprechenden Flickr-Set).
Interessanterweise sind alle Bilder ohne Blitz entstanden, im Einsatz waren lediglich ein Zebra-Reflektor von Sunbounce, ein silberner http://www.phpaide.com/?langue=fr&id=17 Rundreflektor von Walimex sowie zwei Stabtaschenlampen, mit denen in die Reflektoren geleuchtet wurde, wenn es nötig war.
Dazu die D300 mit dem 50 mm 1.4 (meist Blenden zwischen 1.8 und 3.5, ISO zwischen 200 und 800). Für mich war interessant zu sehen, wieviel die Reflektoren doch rausholen können – die Bilder sind minimal bearbeitet, Leberflecken weggemacht und Belichtung minimal angepasst, hab die RAW-Dateien noch nicht angefasst, sondern nur mit der kleinen JPEG-Variante gearbeitet.
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