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15 10 2006Wovon lebt eigentlich Mr. Monkeyking?
Kategorien : General, Nerd-Alarm
Tags:kryptik, monkeyking, Mr. Monkeyking
Wovon lebt eigentlich Mr. Monkeyking?
Fancontent…. die dritte Staffel Battlestar Galactica ist gestern angelaufen, die ersten zwei Folgen gibt es beim Torrent-Händler des Vertrauens derzeit in Rekord-Geschwindigkeit. Vor den beiden ersten Folgen erstmal die „Webisodes“ anschauen, die sind zwar an sich aus Deutschland nicht auf scifi.com erhältlich, aber auch hier gibt es entsprechende Torrents. Nicht wirklich über die Nerd-Zielgruppe nachgedacht beim Sperren, würde ich sagen…
Die 3-Minüter wirken so, als seien sie mit der heißen Nadel gestrickt (typisches Anschlussfehler-Beispiel: Füllstand der Saftflasche), sie bereiten aber die Serie stimmungsvoll vor.
Inhaltlich interessant (minimaler Spoiler): Die amerikanischen Macher positionieren Coronel Tigh als radikalen Führer des Widerstandes, der Selbstmordattentate und Terror anordnet. Und sie geben viele Anhaltspunkte und Erklärungsversuche, hier die Motivation nachzuvollziehen. Nicht mehr die klassische SciFi-Serie, als die sie angefangen hat, aber ich bin gespannt, wohin sich das Ganze entwickelt.
Gerade nochmal nachgeschaut: Watchers Watch ist kritisch:
But we have to question how incredibly political the show is becoming: discussions of suicide bombers, collaborators and the justification for hiding weapons in a mosque temple are threatening to swamp the narrative in a fairly obvious commentary on the War in Iraq. Commentary is fine, but most of us are tuning in to shows like Battlestar Galactica to get away from the news. So long as the writers make the commentary less obvious — and leave the Capricans some hope for the future — then the show will continue to entertain.
Fazit bei denen: More action, less babies.
Xene lebt im Mittleren Osten und hat eine besondere Perspektive:
When you live in a tiny country that is the subject of daily threats of total annihilation from a near-nuclear neighbor, and have lived through a punishing barrage of more than 4,000 missiles in 32 days, the questions posed by Battlestar Galactica can sometimes feel too close for comfort.
Bei Herrn Fiene erstmalig gesehen, für gut befunden und gleich adaptiert: Orts- bzw. Dachmarke bei GMail
Einfach der Welt zeigen, wo man gerade arbeitet. Interessanterweise haben heute morgen gleich fünf meiner Kontakte die Idee übernommen. Und mit Herrn Fiene hab ich gestern noch spontan einen völlig überteuerten Kaffee (4,10 für einen Caramell Macciato, hallo??!??) vor dem Brandenburger Economy, Kaffee und Spreeblick geplaudert. Ach, und ich war abends noch da, Daniel… extremer Nerdfaktor, allerdings ohne neue Erkenntnisse. Hast also gar nix verpasst.
Übrigens: Wie schon mehrfach angeboten: Wer noch kein Gmail-Nutzer ist, einfach melden, ich hab immer noch 80 Einladungen.
Macht vermutlich nicht viel Sinn, aber ich hab jetzt auch eine:
gefunden bei Sebastian und Christian, selbst machen geht hier.
Der durchschnittliche Maastrix-Besucher in den letzten zehn Minuten suchte überdurchschnittlich häufig Antworten auf diese Frage…. laut Google ist in diesbezüglicher Frage die Maastrix Kompetenzzentrum. Daher sag ich mal: Vermutlich nicht so viel. Hört man so. In der Klatschpresse. Ich las neulich irgendwo: Durchschnitt. Gegenfrage: Was bringt es, das jetzt so genau zu wissen?
P.S.: Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass zwischen diesen Begriffen ein wirklicher Zusammenhang steht…
Ab sofort: Neuer Fon-Hotspot in der Louise-Schröder-Str., Nähe Reeperbahn. Fröhliches Surfen. Und: Natürlich bin ich ein Linus…
Nach nun knapp zwei Jahren Podcast-Erfahrung mal eine persönliche Bestandsaufnahme. Für die technologisch nicht an vorderster digitaler Front kämpfende Leserschaft sei kurz auf den Erklär-Bären bei der Wikipedia verwiesen, Rest kann den einfach überspringen. Es gibt im Übrigen auch Ergebnisse einer Podcast-Umfrage, die halbwegs repräsentativ sein solllten.
Gerade gesehen: April, das 3-D-Handy-Luder… Braucht Mann jetzt sowas? Wieso habe ich kein Bedürfnis nach April? Werde ich alt? Auch der Puppet-Mastral-Ringtone weckt keine Kaufgelüste.
Eben in der Bahn angesprochen worden: „Übrigens: Joschka Fischer ist Doppelagent bei CIA und Mossad. Sein Vater hat ein Judenhaus für 380 Reichsmark gekauft. Ich weiß Bescheid, ich bin seit 25 Jahren im Geschäft. Schönen Tag noch.“ Sprach er und verabschiedete sich.
Mmh, so wie es aussieht, hat Flickr gerade mal so eben ein schnelles Lifting bekommen… dezent, aber sehr schick – und ist jetzt laut Logo-Name im Gamma-Stadium: flickr_logo_gamma.gif.v1.2.gif – UPDATE: Gerade gesehen, im Blog von Flickr steht es auch.
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