Been there – done that: München

19 09 2008

Auftakt einer grandiosen Fotoreihe, die wir uns heute ausgedacht haben (leider kam die Idee erst, als wir schon aus dem Hotel

ausgecheckt und am Dallmayr-Haus vorbei waren. München war jetzt für uns nicht sooo geil… Sebi hat noch weitere Motive.

Been There Done That - Munich-3801

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Live-Blogging vom CNN Journalism-Award

18 09 2008

So, dann kann es ja jetzt langsam losgehen – ab sofort ist

das Live-Blog online….




Vorankündigung: Livebloggen beim Award

11 09 2008

Dank Alexander bin ich auf Coveritlive gestoßen, das Tool werden wir für’s Live-Bloggen bei der Award-Verleihung nutzen. Mehr Spielerei, aber wer nen Reminder für den kommenden

Donnerstag haben will, kann sich hier registrieren:




Daily Show in Hotels

1 09 2008

An sich eher was

für Twitter: Die Werbeblöcke der Daily Show werden interessanterweise aus dem kostenfreien Netz der Radisson-Hotelgruppe, als auch von den bescheidenen Kollegen der Swisscom (mal wieder 17 Euro für 24 Stunden Internet) nicht angezeigt, es kommt lediglich eine kurze Schwarzblende. Weiß der Genfer Blogger mit Swisscom-Connection, woran das liegen könnte? Gruß aus Neubrandenburg (mal wieder Marquess-Lyrik lauschen), nach Zwischenstationen in Büsum (unfreiwilliges Deich-Autofahren), St. Peter Ording (Strand-Autofahren), Berlin (Sommerfesten), Birmingham (Gay-Ikonen fotografieren), Wismar (im Regen versumpfen) und Grömitz (Regen) (und Hamburg).

Übrigens: Kein W-LAN im Fahrstul, Dreckshotel ;-)




Marvin – ein Nachruf

12 07 2008

Lieber Marvin,
ich danke Dir für die vielen Stunden, in denen ich durch Dich meine Unsicherheit an fremden Orten überwinden konnte. Danke, dass Du

mir im tiefsten Mecklenburg-Vorpommern genau so beigestanden hast wie im Großstadtdschungel von Hamburg und im beschaulichen Hannover. Deine Ratschläge kamen mitunter zu spät, als dass ich sie befolgen konnte, insbesondere bei Autobahnverbindungen in der Mitte von Deutschland musstest du recht lange überlegen. Dein Lebenszweck war es, anderen Menschen Orientierung und Halt zu geben, etwas Vertrautes in unbekannte Regionen mitzubringen, und einfach „da“ zu sein. Für ziemlich genau 24 Monate warst du mir ein treuer Begleiter, bevor du überraschend nach kurzer Krankheit das Diesseits verlassen hast.

Aber wieso mein Navi sich nach genau 24 Monaten und 13 Tagen beim Einschalten und Einstecken mit einer schwarzen Rauchwolke und einer kleinen Flamme verabschiedet, soll mir jetzt doch nochmal der Hersteller Garmin erklären… Ganz leicht riecht es im Auto immer noch. Für den Nachfolger von der Firma „Becker“ habe ich noch keinen Namen, Boris find ich langweilig, ich tendiere eher zu Ben oder Benni (Insider wissen Bescheid) – sonst noch Vorschläge?




Erster Test: UMTS mit T-Mobile web’n’walk Stick

26 06 2008

Ich habe gestern meinen Web’n’Walk-Stick von T-Mobile bekommen und ihn gerade ein wenig getestet – mit ein paar wenigen Anfangshürden ist das ein praktisches Gerät.

Die folgenden Notizen helfen evtl. Mac-Usern bei der Konfiguration:

– Wenn der Stick per Post ankommt, dauert es noch ca. 24 Stunden, ehe er von der Telekom freigeschaltet ist und genutzt werden kann. Vorherige Verbindungsversuche brechen mit unterschiedlichen Fehlermeldungen ab.

– Der T-Mobile-eigene Verbindungsmanager macht Zicken, wenn bereits vorher einmal über einen PC-Card-Slot eine UMTS-Karte genutzt wurde. In meinem Fall weigerte sich das T-Programm so stark, dass ich nach Alternativen gesucht und einen Workaround gefunden habe. Ich hatte mir vor etwa 1,5 Jahren einmal eine Version des Alleskönners launch2net gekauft, die in der aktuellen Version auch mit dem USB-Stick zusammenarbeitet. Hier gibt es eine kostenlose Telekom-gebrandete Version zum Download, in der zumindest Deutschland als unterstütztes Land mit dabei ist, die sollte also auch funktionieren, ich habe aber nur meine ungebrandete Vollversion getestet. Der Rest ist eigentlich banal – man muss nichts mehr einstellen oder so, klappt einfach.

– Interessant dabei: Mit Launch2net werden die übrigen Schnittstellen nicht deaktiviert, ein Connection Sharing mit anderen Rechnern ist somit problemlos möglich. Außerdem ist die Eingabe des Passwortes bei Launch2net nicht notwendig, reinstecken und lossurfen.

– Ich hab die Original-Software wie gesagt nicht getestet, aber mit l2n funktioniert auch Voice over IP und Instant Messanging problemlos.

– Erster Bug: Beim manuellen Trennen der Verbindung erfolg die Trennung nicht sauber, das Programm hängt. Workaround: den Stick einfach hart abziehen, danach wieder neu einstecken – alles läuft.

– Zweiter Bug: Bislang hat sich die Verbindung zweimal nach einer Dreiviertelstunde getrennt, eine Neu-Verbindung war aber immer problemlos möglich, mal beobachten.

Für alle, die noch den nicht wissen, welcher Tarif für sie der richtige ist: Ich habe eben einmal eine Stunde lang ganz normal gearbeitet – keine großen Datentransfers, nur Gmail und sonstiger Browser-Traffic eines Webworkers, und komme dabei auf bummelig 30 MB pro Stunde. Mit meiner anderen UMTS-Lösung über Bluetooth und Handy mit einer Aldi-Talk-Karte habe ich einen MB-Preis von 9 Cent, sprich 2,70 Euro pro Stunde. Aktuell läuft im Hintergrund ein typischer FTP-Upload mit 50 MB, das wären dann etwas über 4 Euro – Mit meiner On-Demand-Lösung für derzeit 5 Euro pauschal für 24 Stunden komme ich da deutlich günstiger. Da für mich UMTS eine Backup-Lösung und nicht der Regelfall ist, wollte ich keinen Vertrag mit monatlicher Pauschale, von daher gefällt mir das recht gut.




Audio-Manipulation mit Melodyne

21 03 2008

Eine Software, mit der man in polyphoner Musik (sprich: eine ganz normale Aufnahme und nicht nur Midi-Samples) einzelne Noten umsamplen kann; extrahieren, in Tonalität, Länge etc. ändern, und wieder zurückrechnen. Ist das schon ein alter Hut? War mir zumindest neu und ich find es ziemlich krass.




Understanding Arts

25 01 2008

Endlich schafft es jemand, Leuten wie mir Malerei und Bildhauerei näher zu bringen:
UPDATE: Leider nicht mehr erreichbar.

Sehr geeky, und ich hab mehrfach schallend lachen müssen, aber es bringt was.
Outstanding job, Paul!




Kopieren: Unbegrenzt

24 01 2008

Ok, einen muss ich gerade noch, hat mir der Kollege aus dem Nebenbüro gerade gezeigt:

Auf Musicbon bietet SonyBMG ab Freitag DRM-freie Prepaid-Musik zum Download an. Ich bin kein Anwalt, aber bei näherem Blick auf die Nutzungsbedingungen verwundert doch etwas:

sc_musicbon

Unbegrenzt kopieren …. wär ja zu schön…




Pixelschubserei und Arbeitsplatz-Ergonomie

10 01 2008

Ich arbeite hauptsächlich an einem Macbook Pro mit 15,4 Zoll, 1440×900 Pixel, angeschlossen und erweitert an einen 24-Zoll-Monitor mit 1900×1200 Pixeln, habe also eine Arbeitsfläche von 3340×2100 Pixeln – dazu nutze ich noch vier virtuelle Desktops (sprich, das ganze an sich noch mal vier) – und trotzdem könnte der Platz auf dem Bildschirm gern nochmal so groß sein. Derzeit bereite ich für 4=1 die US-Präsidentenwahl vor (Ausspielung u. a. für das ZDF) und suche mir gerade die Ergebnisse der Wahl 2004 zusammen und befülle unser System mit den Daten – dabei habe ich derzeit drei Browserfenster mit jeweils ca. 5-8 Tabs, vier Tabellendokumente, drei PDFs, einen Skype Chat, einen aufgebohrten Texteditor plus ein paar ungenutzte Programme offen. Und dabei frage ich mich, wie ich jemals mit Auflösungen von 640×480, oder später 1024×768 arbeiten konnte…. und das noch an flimmernden Röhrenmonitoren…

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