The Maastrix

Eigentlich halte ich ja so gar nichts vom nacherzählten Witz – aber der hier … Hammer!

Vielleicht was für jeden, der noch ’nen neuen Namen für Online-Aktivitäten sucht… (Achtung: Grober Unfug)

Heute im Adventskalender von Chip: Professionelle Websites von Addison-Wesley, Autor ist der HTML-Guru Stefan Münz. Ist zwar auch später noch kostenlos, aber deutlich schwieriger auffindbar, deshalb: Heute runterladen.
Das PDF ist 12,3 MB schwer, und derzeit kann man bei Chip den so genannten High-Speed DSL-Download gratis testen… wenn das ma nix ist…

Dies ist der Beweis, dass ein Motorola-Handy und das Powerbook dazu gebracht werden können, gemeinsam den Pfad ins Internet zu beschreiten. Einem Always-On-Ich-Blogge-Von-Überall steht damit außer den Datenpreisen nichts mehr im Wege. Wie das gegangen ist, schreib ich gleich noch mal auf dem Switch-Blogg. Jetzt muss ich mich noch mal auf die Suche nach nem Traffic-Rechner machen.

Das mit den Podcasts ist ja schon so eine feine Sache, aber ich war bisher nicht in der Lage, einen Button zu finden, der mir alle Feeds in einer OPML-Datei exportiert, so dass ich das mal sichern und ggf. weitergeben kann – bin ich zu doof zum Suchen oder haben die das vergessen? Diese Geschichte mit rechte Maustaste und „Beschreibung einblenden“ läßt sich nicht Kopieren, und wäre auch nicht wirklich komfortabel, wenn das für rund 30 Podcasts so gemacht werden müsste… Ich hab mir noch nicht die Mühe gemacht, irgendwelche ini-Dateien zu durchforsten, vermute aber mal, dass ich da fündig werden würde… oder weiß einer der Mitlesenden Rat?

Merke: 1 * mehr darauf achten, dass die Systemplatte bei WinXP nicht durch große Photoshop-Auslagerungsdateien + eine überlaufende hiberfile.sys-Datei überläuft = zwei Abende mehr Ruhe und weniger Beschäftigung mit dem doofen Rechner.

Einfache Formel, oder? Und falls das mal wem passiert – einfachste Methode: Platte aus Notebook ausbauen, in externes Gehäuse, an einem anderen Rechner anschließen, dort große Dateien löschen, wieder zurückbauen. Nicht versuchen: Bordmittel, Linux drüberbooten, Partition-Magic-Krams, sonstige Sachen. Zeitaufwand nach dieser Methode: ca. 30 Minuten und schon strahlt die Sonne wieder.

Ich habe mein erstes Stöckchen überhaupt bekommen – von Nicole, der ich hiermit hoch und heilig verspreche, ihr nie wieder WordPress-Nutzung zu unterstellen…

Und so geht’s:

* Ab ins Archiv
* Finde den 23ten Artikel, den Du geschrieben hast
* Finde den 5ten Satz, poste ihn und reiche das Stöckchen weiter an 5 Leute.

Gestaltet sich als schwierig – ich werde mal das aktuelle System nehmen, vorher hatte ich bereits mal mit Pivot und noch nem anderen System rumgespielt, aber auch hier hatte Posting Nr. 23 nur einen Satz – aber der ist sehr schön:

Merke: Nächtliches Hüpfen im Fahrstuhl nach Lütje Lage-Konsum wird mit Steckenbleiben nicht unter 30 Minuten bestraft.

Fünf Leute für das Stöckchen … mmh, da hätten wir:
Kai, Tobbe, Malte, Sebi und Niels, die hatten auch noch keine Stöckchen bisher.

Wie blöd kann man sein, da surfe ich gerade noch einmal bei del.icio.us vorbei und sehe folgenden eintrag unter „just posted“:

Webmail – Yahoo!
user: hXXX / passwd: XXX
by hXXX … and 7 other people Just posted … copy

Die XXX sind von mir…. kein Wunder das sehr schnell das Passwort nicht mehr funktionert hat… Wie sagte Ani DiFranco so schön: „Every Tool is a Weapon, if you use it right…“

Kai hat alte Aufnahmen aus seiner Wohnheimzeit ausgegraben – und podcastet die jetzt. Den meisten Kram kenne ich, ich hab sogar für ca. zwei Monate mit ihm auf ca. 6 Quadratmetern gewohnt. Und war u. a. auch bei den herrlichen Aufnahmen der Konzeptband „et cetera“ dabei, ich hoffe auf Audio-Dokumente. Im Übrigen: Stellingen ist spitze.

Robert Basic hat sich Gedanken gemacht: Wie Blogs bekannt werden und wie man sein Blog bekannt macht – ausführlicher und guter Artikel. Gerade die Stellen mit den Peaks durch große Blogs und die tatsächlichen Zahlenangaben über Leser finde ich sehr interessant.