Ärger wg. George Michael

1 04 2008

Am vergangenen Freitag hatte ich Besuch von Staatsanwaltschaft und Polizei, sieben Menschen klingelten unangekündigt mit einem Durchsuchungsbescheid – so, wie wir es jetzt rekonstruieren können, gab es zeitgleich auch beim Ex-Mitbewohner einen Besuch.
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Erbarmungslose Bilderschlacht ;-)

29 03 2008

Die beiden Gründer der fotografirma (Yours truly und Sebastian) haben sich eben beim N-JOY Geheimkonzert von Ich&Ich einen Bilderbattle geliefert… (Kritik kommt erst am Montag) eine Cam auf n-joy.de kommt von Sebi, die andere von mir… hat Spaß gemacht. Wir sind gerade dabei herauszufinden, was an unseren Fotografier-Stilen unterschiedlich ist. Falls jemand Anmerkungen hat, immer her damit. Ehe jemand fragt: Wir haben uns die Bühne geteilt, Sebi war eher rechts, ich auf der linken Seite unterwegs, Ausrüstung ist bei beiden an sich identisch, meine Bilder sind noch ein bisschen tonwertkorrigiert (die Flickr-Bilder sind lediglich ein wenig runtergerechnet).
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Audio-Manipulation mit Melodyne

21 03 2008

Eine Software, mit der man in polyphoner Musik (sprich: eine ganz normale Aufnahme und nicht nur Midi-Samples) einzelne Noten umsamplen kann; extrahieren, in Tonalität, Länge etc. ändern, und wieder zurückrechnen. Ist das schon ein alter Hut? War mir zumindest neu und ich find es ziemlich krass.




Demontage einer Jugendlegende – Smashing Pumpkins

27 02 2008

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Ich habe mir leider den meisten Ärger schon vorhin in nem Chat von der Seele geschrieben, aber: Was für ein Mist war denn das eben? Karten für 50 Euro, aber kein Geld für einen Tonmann, der noch ein Gehör besitzt. Ich hab Kopfschmerzen, obwohl ich in Besitz von semiprofessionellen Ohrstöpseln bin, bei denen man die Filter wechseln kann (Es waren die drin, bei denen man an sich bequem eine 757 neben sich landen lassen kann. Unglaublich, grenzte schon an Körperverletzung. Musikalisch auch enttäuschend, „Despite of my Rage I am still just a Rat in Cage“ möchte man nicht im Oi-Stil mitgrölen, insgesamt wirkte das wie ne Schulkeller-Band, die Cover-Songs im Punkstil vergewaltigt.

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Und dann hab ich Depp folgenden Satz im Fotovertrag überlesen:

Note: You also hereby agree to allow management free usage of any and all photographs for merchandise, publicity or any other purpose.

Der Fall ist aber glücklicherweise nur hypothetisch, weil es offenbar kein Geld für Licht gab, nachfolgende Aufnahmen sind teils mit Iso 3200 oder höher entstanden und nur durch ganz üble Tonwertkorrekturen überhaupt erkennbar… Mann, do!

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Boah, bin ich genervt, aber hier darf ich es ja sein ;-) Geht schon wieder…




Interview für kleinefragen.de

13 02 2008

N-JOY Kollege Robert hat mich kürzlich für sein noch junges, aber schon sehr gutes Interview-Weblog per Mail zur Konzertfotografie interviewt. Grundsätzlich geht es um die Arbeitsbedingungen, die neulich in dem Zapp-Beitrag thematisiert wurden. Vielen Dank dafür!




Zapp-Bericht über Konzertfotografie

31 01 2008

Ein Beitrag über die Situation von Fotojournalisten bei Veranstaltungen. Mit einigen der üblichen Hamburger Verdächtigen. (Danke, Alexander!)




Kopieren: Unbegrenzt

24 01 2008

Ok, einen muss ich gerade noch, hat mir der Kollege aus dem Nebenbüro gerade gezeigt:

Auf Musicbon bietet SonyBMG ab Freitag DRM-freie Prepaid-Musik zum Download an. Ich bin kein Anwalt, aber bei näherem Blick auf die Nutzungsbedingungen verwundert doch etwas:

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Unbegrenzt kopieren …. wär ja zu schön…




Nada Surf im N-JOY Foyerkonzert

18 01 2008

Wenn einen das 90er-CD-Regal wieder einholt… aber war schon fein, die mal live zu sehen und sogar ein wenig zu plaudern.
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Mike Batt – und mal wieder Fremdschämen

15 01 2008

Erstes Konzert in diesem Jahr – Mike Batt, dem wir Songs wie „Bright Eyes“, „Wind of Change“, „9 Million Bicycles in Beijing“ und „Caravans“ verdanken. Letztgenanntes Stück ist in meiner Altersklasse überraschenderweise völlig unbekannt, wie ich beim Vorsummen feststellen durfte – war eine der ersten Musik-LPs die ich Prä-Teenager-Tagen gehört habe…

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Interessanter und sympathischer Mensch, und ein absoluter Perfektionist. Weil das Konzert am kommenden Freitag bei 90,3 gesendet werden soll, musste die „Wetten Dass“-Melodie zweimal gespielt werden. Das Stück ist an sich 90 Sekunden lang, 92 hat es beim ersten Versuch gedauert – da muss die Band noch einmal ran. Bei „Bright Eyes“ übrigens auch – vermutlich hat keinen der 400 Zuschauer die Wiederholung gestört, denke ich.

Und dann will ich mich nochmal für einen Vertreter meiner Zunft schämen:

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Den Anblick hatten die ersten elf Reihen – über etliche Minuten… Ganz gleich, wie wenig man verdient, in einem Konzertsaal mit ansteigenden Sitzreihen muss das Geld für einen Gürtel reichen, find ich.

Verfehlung Nr. 2: Weißes Hemd. Lenkt die Zuschauer nur ab – ich versuche immer, dunkle Hose und Pulli/T-Shirt zu tragen, speziell, wenn es keinen Graben gibt und die Fotografen vor dem Publikum herumturnen.

Nun aber genug gelästert…




Bildbesprechung bei fokussiert.com

7 01 2008

Auf fokussiert.com hat Jan Zapper ein Bild von mir besprochen: Herrn Ashcroft in der Freiheit – die Version dort ist minimal bearbeitet, das hier ist das Original:

Richard Ashcroft
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