The Maastrix

Es wird kein Louisan-Blog geben, aber heute abend durfte ich das Video zur Single in einer exklusiven Vorpremiere (klingt aufregender als es ist – auf dem Arbeitsrechner mit Schepperboxen) ansehen. Sehr viel Handkamera, Pseudo-Schwarz-weiß. Sehr viel Lolita-Annett mit noch viel mehr unschuldigem Mädchen-Augenaufschlag und viel Augenkontakt, das ganze in einem ganz unverschämt großzügigen Loft (Speicherstadt?) gefilmt – ein wenig dick aufgetragen. Auf diese „Kleine-Mädchenmasche“ aufzuspringen ist als Marketing ja ok, aber so stark? Ich glaube, meine Schwärmerei ist bald vorbei. Übrigens Geheim-Tipp: Am 27. (oder 20. – ich muss das noch mal verifizieren) November hat Annett Louisan einen Gastauftritt im Grünen Jäger in Hamburg.

So, jetzt habe ich vom Spiegel ein Label wegbekommen: Ich bin ein labiler Twen… gut, gibt Schlimmeres. Meine Stalking-Erfahrungen machen Fortschritte. Ich hab zwar noch nichts definitives, aber ich weiß schon schockierende Details aus dem Intimleben von Annett – später mehr. Angenehmen Arbeitstag…

Aus einem Instant Messaging Dialog gerade eben – beschämenderweise von mir selbst: du hast aber keine automatic replication eingestellt, oder? du synchronisierst gar nicht mit meinem folder – deutscher die Sprache nie klinget….

Sehr interessant – schon zum dritten Mal ist direkt nach Veröffentlichung eines neuen Postings automatisch ein Kommentar meines Online-Poker-Spammers mit dabei – und zwar mit veröffentlicht. Wie der das wohl macht? Meine Aufgabe für den Nachmittag.

Der NDR hat ein Monster geschaffen … ich habe immer noch Wham „Last Christmas“ als Ohrwurm – und besitze eine CD mit sechzig 30 Sekunden lang angespielten Weihnachtsliedern, mit der ich meine Umwelt terrorisieren werde. Dieses Blogging schließe ich mit den Worten von Wolle Petri: „Felice Navidad – ich wünsche euch eine schöne Weihnacht, ich wünsche euch eine schöne Weihnacht und ein frohes neues Jahr“ Wuharharhar… funktionieren eigentlich Les-Ohrwürmer?

Eigentlich ist der ganze Weihnachts-kram ja nicht so mein Ding. Gerade habe ich von einer Kollegin aber von der Aktion Weihnachten im Schuhkarton gehört, die ich dann doch für unterstützenswert halte. Ende der Aktion ist der 15. November. Paket packen, Geschlecht und Alter des Beschenkten angeben und eine gute Tat getan haben. Fröhliche Weihnachten.

(postpubertäres schwärmen)

Die Hamburgerin Annett Louisan hat gerade ihre erste CD rausgebracht – und ich erlebe gerade das, was ich bei meinen früheren Klassenkameradinnen immer belächelt habe. Die ist soooo toll…. hören, surfen und kaufen. Ich habe mir schon überlegt, ich werde Annett kennenlernen, sie wird mich benutzen und verlassen und ich schreibe ein Buch darüber. Der erste Satz wird sein: „Wie es ist, neben Annett aufzuwachen?“ Übrigens sind die Akkorde von der Single einfach nur C Am F und G – klingt aber trotzdem schön.
(/postpubertäres schwärmen)

So, bequem bekomme ich die ganze Spam-Kacke hier nur noch gemanaget, wenn ich die Kommentare vorher erstmal zwischenspeichere … schau mich beizeiten mal nach ner geschickteren Lösung um. Gestern hat mich noch das Jagdfieber gepackt, mein einer doofer Online-Poker-Spammer hatte 20 Kommentare von einer IP geschickt, und ich war life dabei – im Laufe des Abends habe ich immerhin erfahren, dass er aus der Nähe von Orleans kommt, einen Apache-Server auf nem Windows-System läuft, aber nur ftp, http und ssh als offene Ports hat. Ein State-of-the-Art-Sicherheits-Tool schein Nessus zu sein, aber die Version zum freien Download kann nur interne Netzwerke checken, so dass ich keine Attacken starten konnte – jemand da, der mir Unterricht im Kid-Scripten geben will?

Fraß für die Spam-Robots: lilo@suddenenlightenment.us hat sich 15-mal bei mir verewigt – bitte schickt viel Post an lilo@suddenenlightenment.us.

wenn man eine Zeitschrift durchblättert, und beim Wort Soap-Opera nachdenkt, um was für ein Browser-Plugin es sich hier handeln könnte. Dazu passend: Computerfreak.