Kommerz im Kommunismus

21 03 2005

(von Sebastian…)

China ist dreckig. Ziemlich dreckig. Überall Staub, wie zu übelsten Zeiten in Leipzig. War kurz nach der Wende da, einige Klamotten stanken wochenlang nach Kohledreck. Hier ist viel mehr als Kohle in der Luft. Viele Chinesen fahren nur mit Mundschutz Fahrrad, sie wissen schon warum. Gestern habe ich 9 Chinesen gesehen, die an dünnen Seilen auf klapprigen Holzbrettchen mit einem alten Besen und einem dahinplätschernden Wasserschlauch Häuserwände in schwindelnden Höhen abschrubbten. In den 10 Minuten, die ich ihnen zuschaute, schafften die neun vielleicht 20 qm. Ein Hochdruckreiniger würde den Job in einer Stunde erledigen. Aber dann hätte man nur einen Menschen eine Stunde beschäftigt. Warum sollte man das tun, wenn so 9 Leute einen ganzen Tag Arbeit haben?

War heute wieder Shoppen. DVDs kosten wenige Cent, wenn man die exzellent nachgemachte Verpackung haben möchte, legt man noch ein paar Cent drauf. Habe jetzt 26 Filme für insgesamt 4 Euro. Ich bin halt ein Anfaenger, unter 300 DVDs verlassen die wenigsten Leute das Land. Es gibt die Filme nicht nur einzeln, sondern auch praktischweise nach Darstellern sortiert. Dann kauft man mal eben eine Packung mit allen Filmen, in denen Richard Gere oder Robert de Niro mitspielt. So kann man sein Filmwissen kostensparend und simpel erweitern. Und zu Hause mit einer Filmsammlung angeben, für die andere richtig investieren müssen. Vorhin hab ich jemanden getroffen der nach 6000 DVDs aufgehört hat zu zählen. Er erzaehlte auch, das 1992 im Hotel das Reinigen eines Hemds 15 RMB kostete, ca. 1,30 Euro. Aus dem Grund verschenkte er seine alten Hemden – ein neues kostete 10 RMB. Das ist kommunistische Oekonomie.

Chinesen sind ein lustiges Volk. Da sie auf engem Raum wohnen und zuhause Privatsphaere nicht wirklich kennen, sitzen sie gern in Bars oder Restaurants. Diese sind nicht wie bei uns offen und gut einsichtig, sondern kleine zurückgezogene abgetrennte Raeume, in denen man dann Privatsphaere haben kann. Mit 20 oder 30 Kollegen natuerlic

cy generic viagra'>canadian pharmacy generic viagrah. Chinesen sind nicht gern allein.
Morgens trifft man sie zu Hunderten, wie sie Tai Chi oder andere Gymnastik praktizieren, ob 12 oder 95 spielt da keine Rolle.

Die Fahradkolonnen, die ich aus dem Fernsehen kannte, konnte ich hier nicht vorfinden. Dafuer fahren viele Chinesen Auto. Zwar wie die Henker und ohne Ruecksicht auf Regeln oder Verluste, aber dafuer nicht sehr schnell, so das man 'ne gute Chance hat, eine Strassenueberquerung zu ueberleben. Einfache Regeln: Ampeln sind zur Belustigung da, weil normale Strassenlampen nicht genug Blinken. Ansonsten haben sie keine Bedeutung. Wenn ein Chinese hupt, will er eigentlich nur Hallo sagen. Warnen wird dich keiner, wenn er auf dich zurast. Sofern du zu Fuss oder per Rad unterwegs bist, hat immer das Auto vorfahrt. Trotz dieser Zustaende hab ich bisher erst einen kleinen Unfall gesehen. Eigentlich verwunderlich.

Gestern habe ich wieder Sachen gegessen, die aussahen wie zu gross gewordene Kellerasseln (heissen Pipichar). Haben aber gut geschmeckt. Hier fragt man am besten gar nicht, was es ist, es reicht sich zu vergewissern, das es tot ist. Denn das ist leider keine Selbstverständlichkeit. Lebenden Hummer vom Schwanzende in tranchierten Scheibchen aufzuessen ist eine Delikatesse, genauso wie leicht in Alkohol betaeubte Shrimps, die man auf der Zunge zuckend zerkaut. Hund war übrigens auch auf der Speiseliste. Scheint aber auch hier etwas exotisch zu sein, ich hab noch keinen getroffen, der mir sagen konnte, wie so etwas schmeckt. Ansonsten sind Hunde hier ein absolutes Luxusgut, weit teuer als Kinder zu haben. An einem Hund erkennt man die wirklich reichen Chinesen.

Heute morgen haben wir typisch chinesisch gefruehstueckt. Brotfladen mit sehr leckerer und sehr scharfer Sosse und Spiegelei, Schinken, Spinat und anderem Gemuese. Kosten 2 RMB, ca. 15 cent. Nur bei der Musik liegen die Chinesen etwas sonderbar. Scorpions sind sehr beliebt, Deutsche Klassik und Elvis Presley. Und das in den Laeden gerne auch etwas lauter, so knapp ueber ohrenbetaeubend.

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Ich wurde geblockt…

21 03 2005

Die chinesische Regierung hat meine China-Lobhudeleien einen Tag lang gesperrt… herr

lich, ich war gerade den ganzen Tag aus China nicht erreichbar. Trotzdem toll hier ;-)

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China – 1.3 Mrd. Menschen können sich nicht irren

19 03 2005

(Artikel von Sebi: einloggen/ausloggen ist so mühsam…)
Ich hatte gelesen, das Chinesen das Volk der Händler wären und wir das der Handwerker. Gespannt auf 1.3 Milliarden neue Erfahrungen landeten wir gestern. Einreisekontrolle. Nein, ich habe kein Sars. Damit ich nicht ausversehen lüge, muss ich durch eine Thermokamera laufen, die meine Körpertemperatur ausliest. Laut deren Bildschirm hat die Person hinter mir 31.4 Grad. Fieber ist das sicher nicht, aber ich würd' so einen Zombie trotzdem nicht reinlassen. Mein erster echter Einheimischer: Beamter Nummer 131030. Kriegt vermutlich überdurchschnittlich viel Lohn dafür, das er grimmig guckt und auf jedes noch so freundliche Grinsen der Zugereisten mit dem immerselben festgefrorenen Lächeln quittiert. Ich krame meine Liste der Vorurteile hervor und mache einen Haken bei „Chinesen ziehen lautstark Schleim und Rotz hoch, um ihn dann mit dezibelstarker Wucht über die Nase herauszukomprimieren“. Der Chef von 131030 in seinem Häuschen scheint sein Geld neben grimmig gucken mit eben dieser Tätigkeit zu verdienen.

Beamter in der Matrix

Beamter 231982 hat den Job „Schief auf's Band gefallene Koffer gradezurücken und Kofferstaus zu verhinden“ abbekommen. Haken bei „In China trägt jeder, der kann, eine Uniform“. Einreise-Zollkontrolle fällt für Ausländer nicht an. Die Chinesen freuen sich anscheinend über alles, was wir mitbringen.
Wir werden von Marcos Cousin und Trevor aus der Firma abgeholt. In Deutschland würde ich sagen „… und fahren in die Stadt rein…“. Nach kurzer Zeit habe ich gelernt: Beijingist überall. Man ist drin. Es gibt kein reinfahren. Knapp 14 Millionen Chinesen würden sich auch nicht mit einer „Dorfmitte“ zufrieden geben, deswegen gibt es auch keine wirkliche Innenstadt. Und nochetwas verwundert mich: Beijing häutet sich. Es gibt keine Altstadt, keine Viertel mit vielen Historischen alten Gassen: Die Chinesen haben schon immer mit vergänglichem Holz und Bambus gebaut und selbst modernere Bauten werden an jeder Ecke abgerissen und neu aufgebaut. Die Chinesen bauen einfach unaufhörlich.

Der Chinamann um die Ecke….

Wir halten bei einem Restaurant. Wer meint, es gäbe in Deutschland chinesisches Essen, der irrt. 5 Leute betreten das Restaurant, 7 Angestellte wuseln um uns rum. Ich lege meine Jacke über meinen Stuhl. Wenige Sekunden später hat ein Angestellter einen Schonbezug übergestreift, damit ich mir nicht aus versehen die Jacke beschmutze. Mehrere Angestellte präsentieren Karte und Biersorten. Nach kurzer und freundlicher Diskussion werden die Mehrfachstäbchen gegen die hygienischeren Einmal-Holz-Stäbchen ausgetauscht. Ein grosser Drehteller wird mit verschiedenen Speisen beladen. Gebratenes Rindfleisch, Hühnchenstückchen in einem Riesenberg aus Chillischoten, Weisse Bohnen, ein etwas an Spinat erinnerndes gekochtes Stengelgemüse, Reis-Mett-Dim-Sum und vieles Leckeres mehr. Alles hat eine gewisse Grundschärfe, aber sehr angenehm. Szechuanküche, lecker. Ich nehme einen Schluck aus meinem Glas. Sofort erscheint aus dem nichts eine Angestellte, die es exakt bis zur Glaskante füllt. Ich notiere mental das leere Gläser vermutlich Unglück bringen. Marco schnappt sich ein Dim Sum. Die Teigtasche mit Mett-Gemüsefüllung landet auf seinem Tellerchen – und sofort materialisiert sich eine Angestellte aus dem Nichts. Es scheint ein Gesetz zur Erzielung optimaler Lukullischer Genüsse zu geben, dass vorschreibt dem zugereisten zur Hilfe zu eilen, sollte er suboptimal speisen. Die Angestellte mischt ohne weitere Nachfrage auf Marcos Tellerchen ein Mixtur aus Sojasosse, Chilliöl, etwas Sambal-Oelek ähnlichem und Weinessig zu einem optimal auf die Dim Sum abgestimmten Geschmackserlebnis. Anschliessend dippt sie das Dim Sum für ihn ein – Essen darf er selber. Ich nehme an, eine der Errungenschaften der Kulturrevolution. Vor Mao wäre er sicher gefüttert worden. Ich labe mich derweil an Rindfleischstreifen und Chili-Knusperhühnchen, und versuche so gut es geht meine Anfängerkenntnisse im Stäbchenessen zu kaschieren. Satt werde ich trotzdem. Am Ende bestellt der Fahrer noch eine Schüssel Reis – für Ihn zum Magenfüllen. Mein Magen wurde schon vorher ausreichend gefüllt. Satt und zufrieden gehen wir in einen Markt, um für den Pub von Marcos Co

usin Lachs zu kaufen.

Jeder Hygienebeauftragte in Deutschland würde schon beim ersten Atemzug einfach tot umfallen. Einige Fischsorten kann ich identifizieren, andere Sachen nicht. Seegurken erkenne ich grade noch, die zuckenden daumengrossen Larven, die in der Alien-Trilogie sicher eine Hauptrolle kriegen würden, sehen aus wie von einem anderen Stern. Nico und der Fischmann verhandeln lautstark. 14 Kilogramm Lachs sollen es sein, das ist ein ganzer, in zwei Hälften geteilter kopfloser Fisch. Der Händler präsentiert ein Paket mit fertig geschnittenem Lachs und legt es in die Tüte zum vorhandenen Risenfisch. Die Wortbrocken kann ich als Zahlen identifizieren. Eine zweite Tüte wandert zu den verkauften Waren, dann eine Dritte. Nico zeigt nun lautstark an, das er nicht mehr möchte. Der Händler feuert seinen Helfer an, schnell mehr zu produzieren. Nico bezahlt – immer ein Zeichen dafür das man mit dem Handeln langsam zum Ende kommen möchte. 550 RMB, also ca. 50 Euro kosten Nico insgesamt bestimmt 15 Kilo frischer Lachs. Beim rausgehen werden zum selben Preis noch zwei komplette Schinken mitgenommen. Hygienisch wird alles mehrfach in Müllsäcke verpackt. Grundregel: Nichts auf den Boden stellen. Wenn unser Planet eines Tages ausstirbt, werden chinesische Fischhallen sicher eine grosse Rolle in der Erschaffung neuer Spezies spielen.

Die Nation der Händler

Danach wieder Markt. Marco hatte mir geraten, nur die Klamotten die ich für die Reise brauche mitzubringen. Das von meiner Mutter vererbte grunddeutsche Sicherheitsbedürfnis weicht zwar oft jugendlichem Leichtsinn, aber trotzdem war ich nicht mehr als zwei T-Shirts, Socken, Unterhosen angereist. Eigentlich hasse ich Kleidungkaufen wie die Pest. Typisch Deutsch: Wenn du einen Verkäufer brauchst, ist keiner da oder noch deutscher: nicht zuständig. Wenn du keinen willst, umschwarmen sie dich als wenn es keine Zigaretten im Pausenraum mehr gäbe.
Tief in meinem Herzen bin ich zwar kein Klamottenkäufer, aber doch irgendwie auch Händler. Und einkaufen in China besteht zu 90% aus Handeln. Dabei ist es eigentlich fast irrelevant, um was für Ware man grade feilscht. Armani, Boss, Ralph Lauren, Nike: Die Chinesen drucken sich auf ihre Hemdchen, was sie für lustig halten oder wo der Tourist ein paar RMB mehr für raustut. Wobei an den Sachen nichts auszusetzen ist: Die Qualität ist super, viele Sachen werden ja hier vor Ort auch im Original hergestellt.

Kategorie: Einmal einkleiden für Fünfhundert.

500 RMB sind ca. 46 Euro. Dafür habe ich jetzt 3 Hemden (Armani, Boss, Ralph Lauren), 2 T-Shirts (Nike, Timbaland), 1 Calvin-Klein Jeans, 1 Levis Jeans, 2 Armani-Hosen, Nike&Ralph Lauren Socken, ein Timberland Pullover, 1 Armani-Gürtel, Unterhosenmix aus Calvin Klein, Ralph Lauren, Hilfiger und Armani. Ich werde hier zum Markenkind. Sogar die Original Zettelchen, Anhänger und Bommel sind überall dran. So macht einkaufen Spass. Als ich am „Schuhladen“ vorbeikomme, erkläre ich meinen jetzigen Tretern schonmal prophylaktisch, dass sie das Europäische Festland nie wiedersehen werden. Nike und Timberland für 12 Euro. 120 RMB sind allerdings Touristenpreise. Marco beherrscht schon soviel Chinesisch, das er die Händler zumindest immer bis zu dem Punkt kriegt, wo sie wortgewaltig erklären „WAS? Für DEN Preis kauf ich die Sachen bei DIR ein…“ – Das scheint das geheime Codewort für „Ok, dann eben nicht die Touristenpreise, verhandeln wir doch wie Chinesen…“ zu sein. Wobei der Unterschied zwischen Touristenpreisen und Chinesenpreisen gemessen am Gesamtpreisgefüge im Bereich des Lachhaften liegt. Als ich abends meine Sachen untersucht habe, (Ich hoffe ja noch auf einen Rechtschreibfehler auf dem Waschzettel oder Druck) konnte ich nichts Negatives entdecken. Alles sehr gute Qualität. 1.3 Mrd. Chinesen wissen schon, was sie tun.

Fazit: Der Chinese fälscht nicht, er kopiert. Wo in südeuropäischen Ländern billigste Rolex- und Armani-Imitate dem Touristen das Geld aus der Tasche ziehen sollen, kopiert der Chinesen zum Eigenbedarf. Wenn der Ausländer hier billig tolle Kleidung produziert, dann machen wir das eben auch. Noch billiger – aber genauso gut. Und wenn man das Markenlogo wieder draufdruckt, kann man die Sachen sogar noch zusätzlich an Touristen verkaufen. Ich mag Chinesen.

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Jetzt doch lieber Assasin..

17 03 2005

Aus meinem Posteingang… ein Namensvetter von mir hat Kontakt zu Druiden, Auftragskillern und Ronin…

Servus Marco, ich hott eventuell vor doch e Asa

ssin zu schbeele.
Weil de Ronin iss jo aach nur e raulicher Klobber.
Jetzt wollscht du jo aach so was schbeele, odder schbeelsche dann deine Druide weider?

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Mein Name ist Maas, Marco Maas

15 03 2005

Mein Name ist Maas, Marco Maas. Meine Mission: Messe-Neuheiten (und ab hier fällt mir auf die Schnelle kein Wort mit „M“ mehr ein…) präsentieren. Todesmutig schlendere ich durch die Messehallen, immer auf der Hut vor Tüten-Attacken und hinterhältigen Gewinnspielen. Sicher, es ist ein harter Job, aber eine

r muss ihn ja machen. Mehrmals täglich kehre ich zurück ins Hauptquartier, getarnt als Radio- und TV-Zentrum:

In geheimer Mission

Hach, und den Gag hab ich letztes Jahr schon bringen wollen… und es ist bald überstanden…

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Chinesisch-Essentials für Globetrotter

15 03 2005

Dank EinsLive – Chinesisch für Anfänger konnten wir kurz vor der Abreise noch das Notfallvokabular auswendig lernen. Für euch zuhause zum mitmachen:


Ich möchte dir meine Briefmarkensammlung zeigen.


Ich habe gestern gefeiert. Hast du

eine Kopfschmerztablette für mich?

sd
Wo geht es zur nächsten Karaoke-Bar?


Ich würde dich gerne wiedersehen. Aber nur, wenn du ein Deo benutzt.


Im Glückskeks steht immer die Wahrheit.

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Journalisten sind die Schlimmsten…

13 03 2005

Profi-Ratten organisieren sich… Wenn in nächster Zeit folgende Unternehmen sehr gute oder vermehrte Presse kriegen sollten, könnte es an einer Mail aus Journalisten-Kreisen an eben selbige liegen, die ich ausgedruckt gesehen habe… Ich zitiere:

USB-Speicherstick 64 MB, Arcor, Freigelände / J07
CD+DVD „Pirates of Dance“ von DJ Bobo, Arcor, Freigelände /J07
Flauschige Hausschuh, T-Online, 26 A01
Aufblasbarer Bilderrahmen in Pink, T-Online, 26 A01
Einweg-Fotoapparat, Deutsche Telekom, 26 A01
Grünes Kuschelkissen in Kreuzform, E-Plus, Freigelände K03
Grafikkarte für den Computer (sic!) ATI, 27 A02
Popcorn für die Mikrowelle, AMD, Freigelände B09
Hand-Kompass zur Orientierung, Syma

ntec, 3 C44
Schwarzer Mini-Regenschirm, Microsoft 2 B34
Grünes Kuscheltier, Freenet, 17 A16
Leuchtschwert für's Handy, Samsung 26 D60

Ich bin am überlegen, ob ich mich noch einmal zum Pressegespräch bei Symantec einlade – das wäre ein für mich wirklich sinnvolles Gerät. Und wenn ihr demnächst nur positive Worte über E-Plus und O2 aus meinem Mund hört, dann haben die Bestechungsversuche des Konzerns gefruchtet… (USB-Minimaus und Mini-Magnet-Pinnwand).

PS: Arcor dürfte hier tendentiell eher ein Eigentor geschossen haben… DJ Bobo… sehr grenzwertig…

PPS: Wie ist das eigentlich bei den „normalen“ Pressegesprächen ohne Geschenke, muss ich die jetzt alle runterschreiben?

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Ich war's

10 03 2005

Auch wenn ich unter fremden Account post… d

ie vorangegangenen hab ich verbockt… Marco

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Jeans ist wieder in ….

10 03 2005

Die Jeans ist wieder salonfähig:
man trägt wieder jeans

Morgen geh ich glaub ich mal einkaufen….

und Sebi trinkt sie alle in die Tasche:
order levitra onlineaastrix.net/wp-content/pictures/sebi.jpg“ alt=“Er ist der King“ />

Ich bitte zu beachten, dass die beiden letzen Einträge unter erheblichen Alkohol-Einfluss entstanden sind… ich mach gleich noch mal ne Kategorie „too drunk to blog…“

Gute Nacht!

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Essen wie der Kanzler

10 03 2005

Kulinarische Köstlichkeiten, die auch den Kanzlergaumen verwöhnen, gibt es im Plümecke:

Exklusive Atmosphäre und man ist halt unter sich:
Hier diniert der Kanzler

Wir speisen á la card:
generic zithromax no prescriptionemaastrix.net/wp-content/pictures/curry1.jpg“ alt=“Curry-Wurst“ />

außerdem belauschen wir ein Gespräch:

Er: Ich könnte mir gut vorstellen, mit dir einen Porno zu drehen!
Sie: Ja, das könnte ich mir auch gut vorstellen!

Na, denn man to!

Hier bin ich Mensch, hier kann ich's sein!

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