Alanis – Ein Stern geht unter…

13 04 2005

Alanis Morisette (c) Marco Maas

War nett – aber ihre Zeiten sind leider vorbei…

Ach so, und:

fastest way to lose weight src=“http://www.themaastrix.net/wp-content/pictures/dsc3264.jpg“ alt=“Pisa – here we come….“ />

Wenn es schwer zu lesen sein sollte, sinngemäß steht da: We welcomes you…. (sic!)

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Seal … geht doch…

12 04 2005

Anders als in Hannover: Seal rockt…

Seal Hamburg, CCH (c) Marc

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Bessere Foto-Möglichkeit, und nach dem ersten Song stand das Hamburger Publikum im CCH – ausnahmsweise mal ein Punkt an Hamburg.

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Win XP Installieren… zum Abgewöhnen

11 04 2005

Da hat meiner einer schon für seine zwei Rechner zwei echte Lizenzen, und trotzdem will es nicht klappen… 25 stellige Volume-Aktivierungs-ID von zwei Lizenzen soll auf einmal ungültig sein, und der Support ist nur bis 18 Uhr besetzt… klasse organisiert. Und da wundern die sich, wenn es so viele Raubkopien gibt. Und dann als erstes das Service Pack 2 installiert (noch vor dem Virenscanner), und festgestellt, dass das vermutlich der falsche Weg war: Da

nach stürzt der Rechner alle paar Minuten mit Warmstart ab und bootet neu… mal schauen, wie es weitergeht. Das Deinstallieren des SP2 hat dann wider Erwarten scheinbar doch geklappt. Nur Öffnen des Internet Explorers führt auch weiterhin zum Absturz – Firefox ist aber ja eh viel toller. Virtuelle Rechnung an mich selbst über bisher drei Stunden gestellt… wann schaffe ich eigentlich endlich mal den Komplett-Umstieg auf Linux? Und Computer sind doof.

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Elternbesuch mit Nummerntausch …

10 04 2005

Netterweise haben meine Eltern mir heute nachmittag meinen fehlgeleiteten neuen Computer vorbeigebracht. Dabei konnte meine Mutter gleich meinen neuen Mitbewohner in Augenschein nehmen. Der zeigte sich von seiner besten Seite – Mantel abnehmen, Kaffee kochen usw. – hat offenkundig einen guten Eindruck hinterlassen.

Etwas stutzig machte mich dann allerdings die Abschieds-Szene der Beiden. Mein Stiefvater war schon im Treppenhaus, ich war ebenfalls schon fast aus der Tür, da steckt meine Mutter Jo verschwörerisch noch eine Visitenkarte von sich zu: „Falls m

al was mit Marco sein sollte….!“ Auf meine Nachfrage hin sagte sie: „Das geht dich nichts an, das ist zwischen Jo und mir..“ Sollte Helmut davon nichts mitbekommen? Soll ich das nicht wissen? Was waren ihre wahren Hintergedanken? Muss ich mir Sorgen machen?

Ich habe bereits aus anderen Quellen gehört, dass meine Mutter früher gar nicht so brav war, aber dass das jetzt wieder durchbricht… ;-)

Jo hat bereits angedroht, ein kleines Notizbuch mit all meinen Entgleisungen zu führen, und sie regelmäßig zu informieren … aber ich werde mich rächen…

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Seal in Hannover – Ein wenig heiser…

9 04 2005

Seal in Hannover (c) Marco Maas
Seal – chronisch heiser, in der bestuhlten AWD-Hall in Hannover. Es gab keinen Fotograben, die Fotografen durften lediglich 15 Meter vor der Bühne hinter dem Mischer 2 Songs fotografieren. Daher gibts a

uch keine wirklich schönen Bilder, hab schließlich bislang noch keinen Kleinwagen zum um den Hals hängen. Außerdem – Nikon-Maas allein in weitem Canon-Land. Und das Konzert? Ja gut, Seal hat ein wenig deutsch von Heidi gelernt, und eigentlich kann er singen, ist aber heiser und Stimmung verbreitet er nicht… seen it, been there.

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Produkt-Blogging Senseo vs. MyCup

8 04 2005

Torsten hatte mich vorhin auf einen Fehler hingewiesen und beim kurzen Querlesen seiner Seite ist mir sein Eintrag zur Senseo/MyCup-Problematik aufgefallen. Als bisheriger Senseo-Verfechter fallen mir die folgenden Zeilen schwer…

Nachdem ich zu CeBIT-Zeiten einige Morgende mit MyCup den Tag starten konnte, muss ich sagen, dass der Kaffee der MyCup besser schmeckt, subjektiv schmeckt er frischer und kräftiger – bei einer Neuanschaffung würd ich eindeutig zur Melitta tendieren. Die einzeln verpackten Pads sind zwar eine Umweltsünde, der Kaffee bleibt so jedoch länger frisch.

Allerdings bin ich im Besitz einer Senseo aus der ersten Produktreihe, die in der Bedienung gefährlicher ist, hier kann heißes Wasser auch bei nicht verriegeltem Deckel für erhebliche Verbrennungen sorgen. Das ist mit Geräten der zweiten Generation nicht mehr der Fall, geschmacklich unterscheiden sich die Generationen aber nicht. Und liegen – wie gesagt, geschmacklich hinter der MyCup.

Wie Torsten schreibt, die Pad-Vielfalt ist geringer, und etwas teurer, es bleibt abzuwarten, wie sich hier der Markt entwickeln wird. Bei Senseo hat es auch länger gedauert, bis Konkurrenz-Pads auf dem Markt waren. Und wie es scheint, versucht Melitta derzeit, „subventioniert“ in den Eintassen-Markt reinzukomme

n. Ich würde hier die geringe Sicherheit beim Gewinnspiel bei ebay inzwischen fast auf Berechnung zurückführen. Zusammen mit der von Torsten erwähnten O2-Aktion dürfte bald eine ausreichend große Masse die Maschine haben, so dass Melitta an den Pads verdienen kann.

Zu den Vor- und Nachteilen, die Torsten aufführt, sei noch bemerkt, dass die Senseo die meisten Kriterien auch erfüllt:

  • Wassermenge stufenlos einstellbar
  • Brühvorgang kann jederzeit gestoppt werden
  • Thermoblocktechnik
  • Größerer Wassertank
  • Zu reinigende Gegenstände (Auffangschale, Trester, Abtropfblech) spülmaschinengeeignet
  • Schneller
  • Gerät teurer (115€ gegen 64€)
  • Geringere Kaffeevielfalt
  • Etwas teurere Pads (19 Cent gegen 15,5 Cent)
  • Senseo:
    Wassertank mit 1,5 Litern gibt es zum Nachkaufen, Wassermenge ist durch Abbrechen des Brühvorgangs dosierbar, die beweglichen Teile sind ebenfalls waschmaschinenfest. Zeitlich konnte ich subjektiv zwischen den beiden Maschinen keinen großen Unterschied feststellen.

    Abschließend möchte ich noch auf das Fazit von Torsten hinweisen: die MyCup gibt es wg. der O2-Aktion bei ebay derzeit zum selben Preis wie eine Senseo.

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    Daniel Bedingfield – Sting in modern

    6 04 2005

    Gestern bei N-Joy: Kurz-Konzert von Daniel Bedingfield, der mir bis dahin noch gar nicht bekannt war. Tolle Stimme, guter Live-Act, toller Entertainer, klasse Musiker mit in seiner Band, insgesamt vielleicht ein wenig Frauenmukken-

    lastig, aber ich steh ja auf sowas. Und er kann Human Beatboxing, sogar mit Singen und Beat gleichzeitig. Bisschen sowas wie Sting in moderner – wem sowas gefällt, unbedingt mal anhören.

    Daniel Bedingfield bei N-Joy (c) Marco Maas

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    Festival-Tipp. Open Air am Meer

    5 04 2005

    Da will ich mal meiner Chronisten-Pflicht nachkommen: Malte organisiert das inzwischen fünfte Open Air am Meer. Ursprünglich ist das mal als eine Geburtstagsparty von ihm und dem hier fleißig kommentierenden Kai entstanden, und so wie die beiden inzwischen etwas erwachsener geworden.

    Letztes Jahr war schon ein Trend zur Professionalisierung zu erkennen, leider spielte das Wetter so gar nicht mit. Aber was bislang zu lesen ist, klingt vielversprechend:

    2.-3. September im schönen Schleswig-Holstein in der Nähe von Sierksdorf auf dem Flugplatz Hof Altona. T

    ickets kosten 19,80 Euro, inklusive Zelten.

    Hier nochmal die Grafik mit dem Line-Up (denke, Malte hat nichts dagegen, wenn ich bei ihm klaue)

    Line-Up vom Open Air am Meer
    (UPDATE: Hier drüber soll eigentlich immer ein Bild vom aktuellen Line Up stehen… der Webmaster beweist allerdings sehr kreativen Umgang in der Namensgebung. Wenn nichts dort steht, bitte einfach mal auf die Seite surfen.)

    Musikalisch bewegt sich das Festival zwischen handgemacht und laut, und wenn Dirk wieder abmischt, sind Ohrstöpsel ein gutes Mitbringsel ;-)

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    Und noch ein Blogger mehr …

    3 04 2005

    Und einen weiteren Bekehrten darf ich in der Blog-Welt begrüßen: generic lasixef=“http://www.martos.de/“>Tobbe ist mit dabei – willkommen im Club!

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    Service-Wueste China…

    23 03 2005

    Ich musste mir selbst Getraenke einschenken! Unerhoert! Und das in China – unglaublich. Zur Ehrenrettung der Chinesen muss gesagt werden, dass das Restaurant ein japanisches war… Es fing schon damit an, dass wir uns selbst die Tuer im Restaurant oeffnen mussten. Da wurde ich schon skeptisch, spaeter nach der Bestellung dann der Schock: Niem

    and starrte uns an, niemand schenkte nach, niemand fragte nach weiteren Wuenschen… Wir wurden einfach in Ruhe gelassen. Am Ende mussten wir auch noch vorne zur Kasse zum Bezahlen gehen – und konnten dieses unerhoerte Verhalten noch nicht einmal mit fehlendem Trinkgeld bestrafen – Trinkgeld gibt man hier halt nicht… Furchtbares Land ;-)

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