The Maastrix

Ich glaube, ich hab gestern Norah Jones fotografiert:

(für die Techies: 17 mm, Weitwinkel)

Auch mit dicker Brennweite kann ich das immer noch nicht genau sagen:

(450 mm)

Ich weiß schon, warum ich solche Termine an sich boykottiere, viel teures und schweres Glas schleppen, ohne verwertbare Ergebnisse zu bekommen… schade, dabei hat die Dame das doch überhaupt nicht nötig. Sie hätte mich verzaubern können – Chance verpasst, selbst Schuld, Norah. ;-)

Nur noch Herr Maas, bitte:

Die Reihenfolge ist natürlich ausschließlich alphabetisch… Ich hör auch bald erstmal wieder mit der Selbstbeweihräucherung auf, versprochen ;-)

oder Variante zwei:

Ich denke, es wird die 1.

Zusammen mit Sebi am vergangenen Wochenende in Werningerode einen Studio-Workshop bei Uwe Johannsen gemacht. Ser sympathischer Typ, didaktisch top, extrem viel gelernt. Nur über Open-Source-Gedankengut und freie Verfügbarkeit von Wissen werden wir vermutlich nie auf einen Nenner kommen ;-).

Workshops bei Uwe kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen – er nimmt sich extrem viel Zeit, hat maximal vier Teilnehmer pro Kurs – da ist der Lernerfolg ziemlich sicher. Besonderer Dank an die beiden Models Deanna und Sabrina (fantastisches Make-Up), die unglaublich geduldig für uns da waren.

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Mein erstes Soundslides-Projekt mit selbst gesprochenem Audio – mehr ein Experiment für mich. Anlass ist eine Ausstellung einiger meiner Konzertbilder beim NDR ab August.

(Klick auf’s Bild oder hier.)

Produktionsweise weitgehend wie hier diskutiert, selbe Einschränkungen wie hier aufgeführt erfahren.

Gelernt:
– Rückwirkend hätte ich das Roberto-Blanco-Füllbild nicht gebraucht, einzelne Bilder können auch länger als 30 Sekunden stehen bleiben
– Das Ding ist viel zu lang
– Ich brauche einen „Ähm“-Filter
– Die automatisch verkleinerten Bilder sind mitunter erschreckend unscharf
– Mir fehlt komplett eine Dramaturgie der Bilder

Trotzdem beeindruckend, was man in ner halben Stunde zusammenbasteln kann.

Wenn mein Audiorecorder endlich in Deutschland verfügbar ist, wage ich mich dann auch ans echte Geschichtenerzählen wie Fabian.

Das Bild ist nicht wirklich zeigenswert – Anfang des Konzerts war ein minutenlanger Stimmvorgang von Streichinstrumenten von CD – eine Zumutung, im Laufe des Abends lernte ich den irischen Songwriter aber zu lieben – was durchaus mit dem Alkohol zu tun haben könnte, den mir Kollege Lüßmann pausenlos zuführte… der letzte Song über eine flüchtige Kneipenbekanntschaft allerdings war legendär. Am Abend noch den österreichischen Blogger-Kollegen Michael kennengelernt, der sich seine Interrail-Tour von der Österreicher Woche finanzieren läßt. Lustiger Zeitgenosse – und ich bin immer noch überzeugt, dass „Boobiehatch“ ein Mundart-Begriff für „Irrenanstalt“ ist – auf jeden fall noch viel Freude bei der Weiterreise!

Some Girls schala lala,
Some Guys scha la la la,
Sometimes Scha la la la la la….
and nothing la la la

So, ich komme langsam wieder mit den Bildern hinterher – die Bilder von der Hochzeit von Kai & Alex sind hochgeladen.

Alle 254 Bilder im Set – oder als Slideshow (Schick mit schwarzem Hintergrund und so).

Noch unsortiert, aber das sollen Kai&Alex hübsch selbst machen.

Irgendwie kein Konzert, sondern nur ne Show, die versucht, Konzert-Feeling zu vermitteln. Die kleinen Mädels im Publikum fanden es aber alle toll, ich eher putzig. Für mich als Kerl doof: Alle Backround-Sängerinnen/Tänzerinnen waren nicht besonders hübsch… naja, man kann nicht alles haben.

Dann noch mal auf diesem Wege alles Gute! Schöne Feier war es – aber irgendwann hat dann doch die Stimme der Vernunft gesiegt ;-)

Bilder zum Download gibt es wie immer bei Flickr – noch mal Dank an Bruno für’s Fotografieren im Standesamt und in der Kirche – als Trauzeuge hat man da doch ganz andere Probleme…