8 Antworten zu “Spontanes Protestfoto gg. Rammstein-Vertrag”
15122009
Zasch (01:15:06) :
So gerne ich Rammstein mal live sehen würde, aber als Hobbyfotograf stehe ich voll und ganz hinter der Aktion. Fotografieren ist eine unterschätzte Kunst, die anständig vergütet werden sollte. Also Hut ab vor euch und ein ganz besonderes Danke an Peter Wafzig, in dessen Blog ich auf das Gebahren des Rammsteinmanagements aufmerksam wurde.
Ein großes *pfui* an das Management!
This post was mentioned on Twitter by themaastrix: Eine Meldung zur Rammstein-Fotoprotestaktion: http://www.themaastrix.net/?p=1040 #pressefreiheit #boykott #rammstein…
15122009
jms (05:59:41) :
danke mopo:
Info:
Darum sehen Sie hier kein Konzert-Foto
Normalerweise konkurrieren Hamburgs Konzertfotografen um das beste Band-Bild – bei Rammstein aber blieb der Foto-Graben vor der Bühne leer. Der Grund die Knebelverträge, die das Band-Management den Fotografen vorlegte. Diese räumen u.a. Rammstein das Recht ein, Fotos „inhaltlich, örtlich und zeitlich unbeschränkt“ und „ohne gesonderte Vergütung“ verwenden zu dürfen. Die freien Fotografen selbst wiederum dürfen ihre Fotos nicht beliebig veräußern, sondern nur an eine vorher festgelegte Zeitung. Unter diesen Bedingungen verzichtet die MOPO auf ein Rammstein-Foto.
So gerne ich Rammstein mal live sehen würde, aber als Hobbyfotograf stehe ich voll und ganz hinter der Aktion. Fotografieren ist eine unterschätzte Kunst, die anständig vergütet werden sollte. Also Hut ab vor euch und ein ganz besonderes Danke an Peter Wafzig, in dessen Blog ich auf das Gebahren des Rammsteinmanagements aufmerksam wurde.
Ein großes *pfui* an das Management!
[…] The Maastrix und dem ConcertBlog) Ähnliche Beiträge:Rammstein macht sich beliebtRammstein brauchen neue […]
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This post was mentioned on Twitter by themaastrix: Eine Meldung zur Rammstein-Fotoprotestaktion: http://www.themaastrix.net/?p=1040 #pressefreiheit #boykott #rammstein…
danke mopo:
Info:
Darum sehen Sie hier kein Konzert-Foto
Normalerweise konkurrieren Hamburgs Konzertfotografen um das beste Band-Bild – bei Rammstein aber blieb der Foto-Graben vor der Bühne leer. Der Grund die Knebelverträge, die das Band-Management den Fotografen vorlegte. Diese räumen u.a. Rammstein das Recht ein, Fotos „inhaltlich, örtlich und zeitlich unbeschränkt“ und „ohne gesonderte Vergütung“ verwenden zu dürfen. Die freien Fotografen selbst wiederum dürfen ihre Fotos nicht beliebig veräußern, sondern nur an eine vorher festgelegte Zeitung. Unter diesen Bedingungen verzichtet die MOPO auf ein Rammstein-Foto.
http://bildjournalisten.djv-online.de/?p=467
[…] Konzertfotografen gegen Rammsteinmanagement […]
kieler nachrichten online vom 17.2.2010:
„… Aus Gründen nicht geklärter Verwertungsrechte hat die Redaktion auf Konzertfotos verzichtet.“
na, immerhin
siehe: http://www.kn-online.de/schleswig_holstein/kultur/137836-Ich-Bratwurst-du-Sauerkraut-In-Kiel-spielten-Rammstein-zum-Tanz-auf.html
vom geneigten leser jt gestern erhalten:
http://www.abendblatt.de/kultur-live/article1393101/Weissrussland-erklaert-Rammstein-zum-Staatsfeind.html