4 Antworten zu “Freelens: Britney ohne Medienpräsenz”
26072009
c-v (23:07:15) :
„ich glaub‘ es geht schn on wieder los, das darf doch wohl nicht waaahr seiiin…“ – aber schoen, wenn sich ein Boykott durchsetzt, hoffentlich funktioniert das auch weiterhin in DE!
Was mich aber wundert – ein Kollege berichtete von einem TV-Bericht, in dem von 10 Fotografen die Rede war… War das die Fraktion, die alles unterschreibt? Schade…
Es gab mal Zeiten,
da war ohne Erich Salomo keine Konferenz denkbar, ohne den Bildberichterstatter ging nichts. Die Kultur, die ermöglicht, dass beide Seiten von der bildlichen Zusammenarbeit profitieren, scheint mir verloren zu gehen. Das liegt einerseits daran, dass manche Bilder den Skandal statt der Würde der Person betonen, bei Erich Salomo stellt nie ein Bild bloß, Politiker, Künstler usw. werden von einer menschlichen Seite gezeigt, aber nie im Schlafzimmer. Und abgeschossen wie Diana & Dody hat Salomo niemanden. Andererseits ist der informationelle Boykott natürlich nicht im Interesse der „Künstler“.
Wie geht es aus dem Dilemma wieder raus? Er braucht auf jeden Fall Charakter, für Ton-Künstler eigentlich ebenso hilfreich wie für Bild-Künstler und auch für gewerbliche Bildschaffende.
Gruß
Frank
ich bin da ein wenig ratlos – befürchte aber, dass sich jetzt erstmal die fronten verhärten müssen, ehe ein neuer vernünftiger kompromiss gefunden wird. schade eigentlich.
„ich glaub‘ es geht schn on wieder los, das darf doch wohl nicht waaahr seiiin…“ – aber schoen, wenn sich ein Boykott durchsetzt, hoffentlich funktioniert das auch weiterhin in DE!
ich antworte mir mal selber ;) – es hat nicht wirklich funktioniert, berichtet wurde trotzdem, immerhin aber mit kurzem Kommentar (hier bild.de: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/musik/2009/07/27/britney-spears/gernervte-fans-bei-berlin-konzert.html)
Was mich aber wundert – ein Kollege berichtete von einem TV-Bericht, in dem von 10 Fotografen die Rede war… War das die Fraktion, die alles unterschreibt? Schade…
c-v
Es gab mal Zeiten,
da war ohne Erich Salomo keine Konferenz denkbar, ohne den Bildberichterstatter ging nichts. Die Kultur, die ermöglicht, dass beide Seiten von der bildlichen Zusammenarbeit profitieren, scheint mir verloren zu gehen. Das liegt einerseits daran, dass manche Bilder den Skandal statt der Würde der Person betonen, bei Erich Salomo stellt nie ein Bild bloß, Politiker, Künstler usw. werden von einer menschlichen Seite gezeigt, aber nie im Schlafzimmer. Und abgeschossen wie Diana & Dody hat Salomo niemanden. Andererseits ist der informationelle Boykott natürlich nicht im Interesse der „Künstler“.
Wie geht es aus dem Dilemma wieder raus? Er braucht auf jeden Fall Charakter, für Ton-Künstler eigentlich ebenso hilfreich wie für Bild-Künstler und auch für gewerbliche Bildschaffende.
Gruß
Frank
ich bin da ein wenig ratlos – befürchte aber, dass sich jetzt erstmal die fronten verhärten müssen, ehe ein neuer vernünftiger kompromiss gefunden wird. schade eigentlich.