[…] bei den Medienregeln und damit beim Boykott der Hamburger Fotografen. Lest das vermutlich letzte Update in der Maastrix. Ähnliche Beiträge:Coldplay, die Fotografen und die freie […]
Ich war nun gestern da, weil ich mal die Technikerkollegen unseres Unternehmens besuchen wollte, habe mir die Show angeschaut und kann zwar den Hintergedanken der Photoregelung verstehen (das Ding heißt „Überraschungsfest“ und vieles soll einfach auch eine Überraschung bleiben), die Durchführung ehrlicherweise nicht. Die alte Regel „Three songs, no flash“ hätte es eigentlich locker getan, zumal das Publikum wie wild photographiert und die Bilder ja schließlich auch in irgendwelchen Fanforen landen. Da kann also ich jetzt meine Bilder für viel Geld verkaufen; schließlich war ich der Einzige mit SLR ;-)
22052009
Ernie (15:42:31) :
@Markus
Sorry, aber wenn ich aufgrund eines Boykotts der einzige dort gewesen wäre, wäre ich sofort wieder gefahren, aber im Nahhinein damit angegeben hätte ich erst recht nicht…
Damit sagst du prinzipiell, dass du unsere Rechte nicht verteidigst, denn du missachtest den Boykott… Ganz abgesehen davon, dass du dir selber damit zumindest längerfristig ins Bein schießt, schadest du allen anderen Fotografen auch. Denn der Boykott macht nur Sinn, wenn wirklich gar kein kommerzieller Fotograf anwesend ist, und somit keine brauchbaren Bilder existieren.
der kommentar von markus liest sich schlimmer, als er ist… markus ist technischer leiter von produktionen und fotografiert „nur“ privat….
25052009
c-v (02:43:18) :
tja, leider ist der Boykott bei den Redaktionen nicht so ganz angekommen, eine kleinformatige Hamburger Boulevardzeitung hat mit eigenem Fotograf einige Besucher befragt, abgelichtet und gedruckt, und die Silbere*senbilder kamen halt von Agentur :/
[…] bei den Medienregeln und damit beim Boykott der Hamburger Fotografen. Lest das vermutlich letzte Update in der Maastrix. Ähnliche Beiträge:Coldplay, die Fotografen und die freie […]
ich bin stolz auf uns ;)
Ich war nun gestern da, weil ich mal die Technikerkollegen unseres Unternehmens besuchen wollte, habe mir die Show angeschaut und kann zwar den Hintergedanken der Photoregelung verstehen (das Ding heißt „Überraschungsfest“ und vieles soll einfach auch eine Überraschung bleiben), die Durchführung ehrlicherweise nicht. Die alte Regel „Three songs, no flash“ hätte es eigentlich locker getan, zumal das Publikum wie wild photographiert und die Bilder ja schließlich auch in irgendwelchen Fanforen landen. Da kann also ich jetzt meine Bilder für viel Geld verkaufen; schließlich war ich der Einzige mit SLR ;-)
@Markus
Sorry, aber wenn ich aufgrund eines Boykotts der einzige dort gewesen wäre, wäre ich sofort wieder gefahren, aber im Nahhinein damit angegeben hätte ich erst recht nicht…
Damit sagst du prinzipiell, dass du unsere Rechte nicht verteidigst, denn du missachtest den Boykott… Ganz abgesehen davon, dass du dir selber damit zumindest längerfristig ins Bein schießt, schadest du allen anderen Fotografen auch. Denn der Boykott macht nur Sinn, wenn wirklich gar kein kommerzieller Fotograf anwesend ist, und somit keine brauchbaren Bilder existieren.
hi ernie,
der kommentar von markus liest sich schlimmer, als er ist… markus ist technischer leiter von produktionen und fotografiert „nur“ privat….
tja, leider ist der Boykott bei den Redaktionen nicht so ganz angekommen, eine kleinformatige Hamburger Boulevardzeitung hat mit eigenem Fotograf einige Besucher befragt, abgelichtet und gedruckt, und die Silbere*senbilder kamen halt von Agentur :/
c-v