deinen vormittags-drogenkonsum kann ich von hier nur schwer abschätzen ;-), aber die farben sind tatsächlich ziemlich verbogen… wie gesagt, ich hab da finsterste tonwertkorrekturen machen müssen, weil es so düster war, und die hohen iso-werte tragen auch nicht zur farbechtheit bei.
Ich selbst finde die Photos ja ziemlich klasse — gerade wegen ihrer verbogenen Optik. Und daß das Pumpkins – Management Dir so einen Vertrag unterjubelt, ist doch logisch: so’n guten Mann können sie sonst gar nicht bezahlen :-)
Ich finde die Fotos eigentlich auch noch ganz ok :) Ist irgendwie traurig zu lesen, wie eine Band, die wirklich zu meinen Helden in den Neunzigern gehörte, sich verändert.
Ich hatte das glük sie noch in der alten Besetzung (1994 oder 95) sehen zu können. Das war Wahnsinn.
[…] einem meiner Helden der Konzertphotographie gehört auch Marco Maas. Der fluchte zwar in seinem Blog über die Arbeitsbedingungen beim Smashing Punpkins – Konzert, brachte dann […]
Marco, derart eigenwillige Fotos wären unter besseren Bedingungen sicherlich nicht entstanden. Deine hier könntest du groß abziehen und in einer neopsychedelischen Ausstellung unterbringen, sie wären dort der Hingucker. Kompliment!
Das muss ja echt furchtbar gewesen sein. Gut das ich da nicht hin bin, dann wäre ich jetzt bestimmt furchtbar deprimiert.
Ich zehre dann lieber weiter von den Erinnerungen an das Konzert auf dem Spielbudenplatz im Mai 1998, bei perfektem Wetter mit klasse Sound, orndentlich Bier inne Birne und D’arcy Wretzky am Bass – Eines der besten Konzerte, auf denen ich je war was Musik, Atmosphäre und Spaßfaktor anging…
Und zu den Fotos: Die sehen zwar nicht besonders natürlich aus aber ich finde die gut, gerade das Bild von Corgan (das unterste in dem Beitrag) finde ich ziemlich fantastisch. Sieht auf jeden Fall nicht so aus, als hättest Du gewollt, das die Bilder anders aussehen… was vielleicht auch nicht unbedingt erstrebenswert wäre.
Das ist alles blöd. Trotzdem sind Deine Bilder mal wieder toll.
autsch, mein Beileid…
Wenn Du das mit den Rechten vorher gelesen haettest, haettest du dann ueberhaupt dort fotografiert?
Gruesse,
c-v
@bosch: schleimer, danke ;-)
@c-v: vermutlich nicht, wobei ich es erstmal mit ner streichung des entsprechenden satzes versucht hätte.
Immer wieder gern: Ehre, wem Ehre gebührt. Ich habe an vernünftigen Konzertfotos sowieso mehr Freude als an den Kürbissen.
Huhu! Ich mag, wie Du schreibst und beschreibst ^__°
klingt gut.
Zu den Fotos: Hab ich LSD genommen, oder sind die so normal? Oder warst Du vorher auf deinem LSD-Balkon? *lächel*
deinen vormittags-drogenkonsum kann ich von hier nur schwer abschätzen ;-), aber die farben sind tatsächlich ziemlich verbogen… wie gesagt, ich hab da finsterste tonwertkorrekturen machen müssen, weil es so düster war, und die hohen iso-werte tragen auch nicht zur farbechtheit bei.
Ich selbst finde die Photos ja ziemlich klasse — gerade wegen ihrer verbogenen Optik. Und daß das Pumpkins – Management Dir so einen Vertrag unterjubelt, ist doch logisch: so’n guten Mann können sie sonst gar nicht bezahlen :-)
Ich finde die Fotos eigentlich auch noch ganz ok :) Ist irgendwie traurig zu lesen, wie eine Band, die wirklich zu meinen Helden in den Neunzigern gehörte, sich verändert.
Ich hatte das glük sie noch in der alten Besetzung (1994 oder 95) sehen zu können. Das war Wahnsinn.
[…] einem meiner Helden der Konzertphotographie gehört auch Marco Maas. Der fluchte zwar in seinem Blog über die Arbeitsbedingungen beim Smashing Punpkins – Konzert, brachte dann […]
ach, hier hatte ich noch gar nicht geschrieben… markus: natürlich auch hier vielen dank ;-)
Marco, derart eigenwillige Fotos wären unter besseren Bedingungen sicherlich nicht entstanden. Deine hier könntest du groß abziehen und in einer neopsychedelischen Ausstellung unterbringen, sie wären dort der Hingucker. Kompliment!
Das muss ja echt furchtbar gewesen sein. Gut das ich da nicht hin bin, dann wäre ich jetzt bestimmt furchtbar deprimiert.
Ich zehre dann lieber weiter von den Erinnerungen an das Konzert auf dem Spielbudenplatz im Mai 1998, bei perfektem Wetter mit klasse Sound, orndentlich Bier inne Birne und D’arcy Wretzky am Bass – Eines der besten Konzerte, auf denen ich je war was Musik, Atmosphäre und Spaßfaktor anging…
Und zu den Fotos: Die sehen zwar nicht besonders natürlich aus aber ich finde die gut, gerade das Bild von Corgan (das unterste in dem Beitrag) finde ich ziemlich fantastisch. Sieht auf jeden Fall nicht so aus, als hättest Du gewollt, das die Bilder anders aussehen… was vielleicht auch nicht unbedingt erstrebenswert wäre.