"Herrenlose" Gepäckstücke

28 08 2006

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6 Antworten zu “"Herrenlose" Gepäckstücke”

  1. 29 08 2006
    Fred Adrett (01:05:32) :

    Da muß ich doch mal wieder klugscheißen: „Threat“ heißt es in dem Fall, da es sich ja nicht etwa um einen Strang in einem Forum, sondern eben um eine Bedrohung handlet, nicht wahr?

  2. 29 08 2006
    Sebastian (09:00:34) :

    … und in Hamburg regnet es immer. Im Sommer wird der Regen nur wärmer.

  3. 29 08 2006
    Marco Maas (18:00:31) :

    herr adrett: merci, ist korrigiert… bei den ganzen netzthemen, die sonst so mein hirn durchspülen, ist so ein fehler nachvollziehbar, wenn auch nicht zu entschuldigen ;-)

    sebastian: ich widerspreche nicht wirklich….

  4. 30 08 2006
    ex-MBW (00:41:18) :

    Mittlerweile ist auch gerneinmal pauschal “ verdächtige gegenstände“ über die lautsprecher zu vernehmen. Besonders dann wenn ich mit einem,wegen eben jenem hamburger Regen, in Mülltüten gewickelten E-Bass vom flohmarkt durch den bahnhof gehe. >>Aha! WAS Haben wir denn Da! Ein Sturmgewehr
    in einer Plastiktüte, und DRÄHTE gucken auch noch raus!

  5. 30 08 2006
    ex-MBW (00:42:44) :

    Leider wurde ich dann doch nicht von der Bahnpolizei zusammengeschossen, oder zumindest von rotbehemdeten ein euro-jobern in vorauseilendem gehorsam auf die stromschiene geworfen. Quasi als Entschädigung durfte dann aber dem Zugführer fünf Minuten beim inspizieren einer liegengelassenen Herrenhandtasche incl. dazugehöriger Termoskanne zusehen. Nachdem auch im Kaffe keine Drähte gefunden wurden, durfte der Zug sogar weiterfahren. Zumindest weiss ich jetzt das nicht alles bei der Bahn seinen bürokratischen Gang nehmen muss. Sichtung möglicher Bomben zum Beispiel. Das nen ich mal konsequent ein opfer bringen. Übrigens kann man jetzt aber auch alles, vom I-pod oder Rucksack bis hin zum laptop in der bahn liegenlassen, es landet sowieso gleich im Fundbüro. Und wenn du Glück hast sogar als Puzzle.

  6. 4 09 2006
    Flo (03:17:28) :

    Endlich lohnen sich auch diese digitalen Anzeigen auf dem letzten Pampa-S-Bahnhof. Etwa in Kreuzstraße bei München, wo einem bei zwei Gleisen, 3 Häusern im Umkreis von 2 Kilometern, und tiefster Ruhe im Tannwald verkündet wird: „Bitte melden sie verdächtige Gepäckstücke…“ – da ne Bombe zu zünden taugt wirklich nur für akustische Experimente. ;)

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