8 Antworten zu “Mal was mit Nutzwert – Stornopool”
17082005
Sebi (23:08:58) :
Was ist den daran spannend? Insgesamt lächerliche 20 Reisen in der Datenbank, Preise die jedes Reisebüro toppen kann und eine recht unfertig wirkende Seite -dann doch lieber die Elektrobucht. Ob nun die Kategorie
Stornoreisen oder Reisen allgemein, da wird man eher fündig.
nun ja, jeder fängt mal klein an… ich muss aber gestehen, die menge der reisen hatte ich mir nicht angesehen. ne woche malle für 150 euro fand ich aber schon sehr gut, da ich aber noch nie auf malle war und die preise nicht kenne… mal schauen, ob sich die noch zu was entwickeln…
18082005
krissy (15:09:03) :
Tatsächlich mal etwas mit Nutzwert – und das für alle Beteiligten, bzw. Betroffenen. Aber mal zu dieser Elektrobucht die von Herrn Sebi angesprochen wurde. Dort stehen doch keine echten Stornoreisen drin, sondern zu 50 % sind es Restplätze. Weitere Angebote die ich dort schon gesehen habe sind Ventilatoren, Gutscheine für suspekte Reiseangebote und andere Dinge, die auf solch einer Seite überhaupt nichts zu suchen haben. Alles abgezogen verbleiben der genannten Plattform „Elektrobucht“? noch echte 5 Stornoangebote. Ein Angebot für das ich mich interessiert hatte, konnte gar nicht umgebucht werden (nach Rücksprache mit dem Veranstalter), trotzdem wird so etwas zum Verkauf angeboten. Das ist ja schon fast B….g. Die Bezeichnung des Links „Stornoreisen“ ist auf der von Herrn Sebi genannten Plattform irreführend und falsch. Wie Herr Marco Maas das richtig erkannt hat, fängt jeder mal klein an. Oder glauben Sie Herr Sebi, dass es auf der Elektrobucht* (*von Herrn Sebi so bezeichnet) vom Start weg spannend war? Man sollte eine Idee erst richtig lesen, verstehen und dann möglichst konstruktive Kritik äußern. Ich habe die Seite besucht, genau durchgelesen und verstanden. Reisen die auf http://www.stornopool.de angeboten werden sind absolute Einzelstücke und keine Massenware, weshalb ein Reisebüro diese Preise nie unterbieten könnte, es hat dieses Reiseangebot nicht. Was Herr Maas auf stornopool gesehen hat, eine Woche Malle für 150 Euro, ist schon mehr als ein Schnäppchen, fast geschenkt.
Ich kann doch nicht über Schreibfehler definieren ob eine Idee gut ist oder gar jemand seriös ist. Dann spreche ich erst mit dieser Person oder Firma und verurteile nicht aus der Ferne. Das nenne ich unseriös! Jeder sollte erst vor seiner eigene Haustüre kehren, dies auch gerichtet an den Inhaber dieser Webseite! Teilen sie doch den Leuten mit das Schreibfehler vorhanden sind. Ich glaube die würden es ihnen danken.
Ich finde diese Idee von stornopool.de absolut super.
18082005
Paul (17:17:34) :
Rechtschreibfehler auf seiner eigenen Webseite und das für einen Journalisten, und sein Geblöke von “des Finanzjournalisten Andreas Kunze” wirken allerdings auch wenig seriös.
naja, der unterschied ist der des privaten web-angebots von mir und herrn kunze, die die seiten nur aus privater freude betreiben und einem kommerziellen anbieter, der damit geld verdienen will. und jemand, bei dem ich potentiell geld ausgeben soll, muss mich von seinem ambiente auch schon mal so positiv stimmen, dass ich dort auch geld ausgeben will. und rechtschreibfehler sind hier tatsächlich ein absolutetes no-no.
19082005
Paul (09:35:50) :
Hallo Herr Maas, schreiben Sie alles klein, um Rechtschreibfehler zu vermeiden, oder sind die vielen Rechtschreiberformen- und Regeln tatsächlich nicht mehr zu überschauen?
Herr Kunze ist doch Finanzjournalist und da könnte ich eine sichere Rechtschreibung voraussetzen.
Ich denke Sie machen es sich zu einfach, ihre Schreibfehler damit zu rechtfertigen das Sie eine Privatperson sind. Mit dieser Argumentation dürften Sie keine Tageszeitung mehr kaufen. Sie sollten Ihre Einstellung überdenken.
wie ihnen bei lektüre meiner seite vermutlich nicht entgangen ist, beherrsche ich rechtschreibung und grammatik zumindest in ansätzen. beiträge verfasse ich auch in korrekter groß- und kleinschreibung. kommentare hingegen haben für mich mehr den charakter einer mail und je nachdem, mit wem ich mich gerade unterhalte, wähle ich groß- oder kleinschreibung – die müßige und in foren häufig geführte diskussion dazu können wir auslassen, in ordnung?
ich möchte hier nicht als sprecher für herrn kunze auftreten, jedoch attestiere ich ihm eine grundsätzliche sicherheit im umgang mit der deutschen sprache, die etwaigen fehler, die bei ihm zu finden sind, halte ich für vernachlässigbar und der fehlenden zweitkorrektur geschuldet.
und noch einmal zu ihrem beispiel einer tageszeitung – ein solches medium ist eine sich täglich ändernde verdammt große menge text, die der information der leser dienen soll. ein produkt, dessen mehrwert die infos sind, und wenn diese stimmen, kann ich den geringen prozentsatz an fehlern tolerieren. aber natürlich haben fehlerfreien produkte hier auch wieder einen vertrauensvorschuss. wenn man jetzt einmal die menge der fehler pro wort auf o. g. seite und einer tageszeitung vergleichen würde, käme die tageszeitung vermutlich deutlich besser davon.
worauf wollten wir hinaus? mmh, vergessen – war mal kurz draußen, die trolle füttern… ;-)
@Paul: Für mich ist es tatsächlich Geblöke, wenn ein Portalanbieter mit noch geringem Angebot (was am Anfang ganz normal ist) sich gleich „Europas größter“ oder sonst wie nennt. Das erinnert mich an die Hype-Zeit des Internets, wo jeder gleich ein Weltmarktführer war (und oftmals wenige Zeit später pleite).
Was Rechtschreibfehler angeht: Im meinem BLOG gibt es sicherlich ebenfalls welche – das hat vor allem mit der Schnelligkeit zu tun, mit der dort manche Postings gemacht werden.
Sollten auf der Firmen-Homepage (www.fintext.de) welche sein, bitte ich um Nachricht. Auf gewerblichen Seiten sind Fehler dieser Art m.E. nicht akzeptabel, da sie auf mangelnde Sorgfalt schließen lassen.
Was ist den daran spannend? Insgesamt lächerliche 20 Reisen in der Datenbank, Preise die jedes Reisebüro toppen kann und eine recht unfertig wirkende Seite -dann doch lieber die Elektrobucht. Ob nun die Kategorie
Stornoreisen oder Reisen allgemein, da wird man eher fündig.
nun ja, jeder fängt mal klein an… ich muss aber gestehen, die menge der reisen hatte ich mir nicht angesehen. ne woche malle für 150 euro fand ich aber schon sehr gut, da ich aber noch nie auf malle war und die preise nicht kenne… mal schauen, ob sich die noch zu was entwickeln…
Tatsächlich mal etwas mit Nutzwert – und das für alle Beteiligten, bzw. Betroffenen. Aber mal zu dieser Elektrobucht die von Herrn Sebi angesprochen wurde. Dort stehen doch keine echten Stornoreisen drin, sondern zu 50 % sind es Restplätze. Weitere Angebote die ich dort schon gesehen habe sind Ventilatoren, Gutscheine für suspekte Reiseangebote und andere Dinge, die auf solch einer Seite überhaupt nichts zu suchen haben. Alles abgezogen verbleiben der genannten Plattform „Elektrobucht“? noch echte 5 Stornoangebote. Ein Angebot für das ich mich interessiert hatte, konnte gar nicht umgebucht werden (nach Rücksprache mit dem Veranstalter), trotzdem wird so etwas zum Verkauf angeboten. Das ist ja schon fast B….g. Die Bezeichnung des Links „Stornoreisen“ ist auf der von Herrn Sebi genannten Plattform irreführend und falsch. Wie Herr Marco Maas das richtig erkannt hat, fängt jeder mal klein an. Oder glauben Sie Herr Sebi, dass es auf der Elektrobucht* (*von Herrn Sebi so bezeichnet) vom Start weg spannend war? Man sollte eine Idee erst richtig lesen, verstehen und dann möglichst konstruktive Kritik äußern. Ich habe die Seite besucht, genau durchgelesen und verstanden. Reisen die auf http://www.stornopool.de angeboten werden sind absolute Einzelstücke und keine Massenware, weshalb ein Reisebüro diese Preise nie unterbieten könnte, es hat dieses Reiseangebot nicht. Was Herr Maas auf stornopool gesehen hat, eine Woche Malle für 150 Euro, ist schon mehr als ein Schnäppchen, fast geschenkt.
Ich kann doch nicht über Schreibfehler definieren ob eine Idee gut ist oder gar jemand seriös ist. Dann spreche ich erst mit dieser Person oder Firma und verurteile nicht aus der Ferne. Das nenne ich unseriös! Jeder sollte erst vor seiner eigene Haustüre kehren, dies auch gerichtet an den Inhaber dieser Webseite! Teilen sie doch den Leuten mit das Schreibfehler vorhanden sind. Ich glaube die würden es ihnen danken.
Ich finde diese Idee von stornopool.de absolut super.
Rechtschreibfehler auf seiner eigenen Webseite und das für einen Journalisten, und sein Geblöke von “des Finanzjournalisten Andreas Kunze” wirken allerdings auch wenig seriös.
naja, der unterschied ist der des privaten web-angebots von mir und herrn kunze, die die seiten nur aus privater freude betreiben und einem kommerziellen anbieter, der damit geld verdienen will. und jemand, bei dem ich potentiell geld ausgeben soll, muss mich von seinem ambiente auch schon mal so positiv stimmen, dass ich dort auch geld ausgeben will. und rechtschreibfehler sind hier tatsächlich ein absolutetes no-no.
Hallo Herr Maas, schreiben Sie alles klein, um Rechtschreibfehler zu vermeiden, oder sind die vielen Rechtschreiberformen- und Regeln tatsächlich nicht mehr zu überschauen?
Herr Kunze ist doch Finanzjournalist und da könnte ich eine sichere Rechtschreibung voraussetzen.
Ich denke Sie machen es sich zu einfach, ihre Schreibfehler damit zu rechtfertigen das Sie eine Privatperson sind. Mit dieser Argumentation dürften Sie keine Tageszeitung mehr kaufen. Sie sollten Ihre Einstellung überdenken.
lieber paul,
wie ihnen bei lektüre meiner seite vermutlich nicht entgangen ist, beherrsche ich rechtschreibung und grammatik zumindest in ansätzen. beiträge verfasse ich auch in korrekter groß- und kleinschreibung. kommentare hingegen haben für mich mehr den charakter einer mail und je nachdem, mit wem ich mich gerade unterhalte, wähle ich groß- oder kleinschreibung – die müßige und in foren häufig geführte diskussion dazu können wir auslassen, in ordnung?
ich möchte hier nicht als sprecher für herrn kunze auftreten, jedoch attestiere ich ihm eine grundsätzliche sicherheit im umgang mit der deutschen sprache, die etwaigen fehler, die bei ihm zu finden sind, halte ich für vernachlässigbar und der fehlenden zweitkorrektur geschuldet.
und noch einmal zu ihrem beispiel einer tageszeitung – ein solches medium ist eine sich täglich ändernde verdammt große menge text, die der information der leser dienen soll. ein produkt, dessen mehrwert die infos sind, und wenn diese stimmen, kann ich den geringen prozentsatz an fehlern tolerieren. aber natürlich haben fehlerfreien produkte hier auch wieder einen vertrauensvorschuss. wenn man jetzt einmal die menge der fehler pro wort auf o. g. seite und einer tageszeitung vergleichen würde, käme die tageszeitung vermutlich deutlich besser davon.
worauf wollten wir hinaus? mmh, vergessen – war mal kurz draußen, die trolle füttern… ;-)
@Paul: Für mich ist es tatsächlich Geblöke, wenn ein Portalanbieter mit noch geringem Angebot (was am Anfang ganz normal ist) sich gleich „Europas größter“ oder sonst wie nennt. Das erinnert mich an die Hype-Zeit des Internets, wo jeder gleich ein Weltmarktführer war (und oftmals wenige Zeit später pleite).
Was Rechtschreibfehler angeht: Im meinem BLOG gibt es sicherlich ebenfalls welche – das hat vor allem mit der Schnelligkeit zu tun, mit der dort manche Postings gemacht werden.
Sollten auf der Firmen-Homepage (www.fintext.de) welche sein, bitte ich um Nachricht. Auf gewerblichen Seiten sind Fehler dieser Art m.E. nicht akzeptabel, da sie auf mangelnde Sorgfalt schließen lassen.