Jetzt gerade: Annett Lousian Livestream

31 01 2005

Showcase mit Annett bei NDR 2 – und mit Live-Vide

o-Stream im Real-Format… ich hätte fotografieren können, muss aber lernen… grummel…. noch ca. ne halbe stunde…

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Stirb Sweety!

30 01 2005

Da

<div style=cure of vitiligos Küken ist tot“ /> … via Nico.

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Kompetenter Artikel: Nova Meierhenrich und e-plus

27 01 2005

Im völlig belanglosen e-plus-Kundenmagazin „Hello“ gibt es einen ebenso belanglosen Artikel über Nova Meierhenrich. Bislang wanderte diese getarnte Werbung eigentlich immer ungelesen im Altpapier, jetzt ist aber Lernphase und da lese ich eigentlich alles, was mir unter die Finger kommt und nicht stoffspezifisch ist, mit größtem Interesse. Schöner

Satz aus dem Artikel:

Als echter Technikfreak hostet sie auch ihre Homepage täglich selbst (www.novameierhenrich.de).

Popup-Flash und Fenster-Alarm. Selbst Hosten? Und das täglich? Och nö. Geballte Kompetenz da in der (vermutlich nicht vorhandenen Schluss-) Redaktion …

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Kleidungsprobleme …

27 01 2005

Ich habe ein Problem damit, Sachen wegzuschmeißen oder wegzugeben, die ich nicht mehr trage oder noch nicht kaputt sind. Völlig gleichgültig, ob die Sachen unmodern, kurzzeitig wegen einer Lernphase und des damit verbundenen Schokoladen-Konsums gerade mal wieder nicht passen oder auch schon in Ansätzen kaputt sind. Einziger vertretbarer Grund wäre für mich ein Rauswachsen, aber die Zeiten sind vorbei.

Warum ich das schreibe? Ich habe seit Ewigkeiten endlich mal wieder den Punkt erreicht, an dem nahezu mein kompletter Kleidungsbestand schranktrocken und gereinigt ist. Und jetzt merke ich, dass me

in (nicht gerade kleiner) Schrank übervoll ist. Riesiger Problemfall: T-Shirts, bestimmt 30, die ich nur noch zum renovieren tragen könnte. Aber wegwerfen? Eben drei Jacken gesehen, die ich ungefähr 1999 das letzte Mal getragen habe, aber ich bringe es nicht übers Herz. Ich würde mich schuldig fühlen, etwas zu verschwenden…

Aber gut, ich denke es muss sein – braucht wer sehr viele Putzlappen-Vorlagen? Würde mein schlechtes Gewissen zumindest ein wenig beruhigen… Anschluss-Frage: Wie viele T-Shirts, Pullis, Hemden, Hosen etc. sollte ein (Achtung, tolles Wort) Mittzwanziger in Gebrauch haben?

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Mixed Tape von Mercedes – Vol 5

26 01 2005

Mercedes hat gerade Vol 5 der Mixed-Tape-Reihe veröffentlicht – sehr launige Musik. Soul, Jazz, Ambient – alles mit dabei. Die Compilation gibt es nur für ein paar Wochen zum Download, also besser jetzt downloaden – ich selbst hab Folge 2-4 verpasst – hat die jemand für mich?

Ach, und wer das noch nicht kennt:

Every time a brand new treat: rediscover mus

ical diversity with Mixed Tape.
Every eight weeks Mercedes is proud to present a free download compilation of exclusive MP3s by international newcomers – now Mixed Tape 05 with 15 fresh tracks for the New Year!

Und hier der Link, bei mir funktioniert das nur mit dem Internet Explorer und abgeschaltetem Popup-Blocker.

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Mac Mini – Der neue von Ronald

25 01 2005

Und noch ne kurze Geschichte, gerade von nem guten (besten, wie auch immer) Freund aus Berlin gehört, der immer noch kein eigenes Blog hat …
Er suft im Netz und sag

t zu seiner Freundin: „Mensch, der MacMini ist ja schon ausverkauft…“
Sie: „Mac Mini? Ist das der neue von McDonalds?“

Es gibt noch erfrischen normale Menschen….

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Tequila-Bier mit defektem Schraub-Verschluss … Stand Out im ufa-Palast

25 01 2005

Oben genanntes Getränk sollte man im ufa-Kino am Gänsemarkt besser schon während des Filmes reklamieren, wenn man nicht um Leib und Leben fürchten will. Marco kauft ja immer alles an Lebensmitteln, was er noch nicht kennt und kein Kokos als Zutat hat – heute zum Popcorn-Kino „Blade Trinity“ im ufa-Palast am Gänsemarkt also Bier mit Schraubverschluss und Tequilla-Geschmack. Zwei Flaschen, eines für mich, und eine für meine Begleitung. Deren Ehemann ist ein Anhänger des Programmkinos und guckt vornehmlich vietnamesische Filme im Original, aber nur, wenn sie ohne Untertitel sind. Und sie wollte zur Abwechslung mal Popcorn-Kino und für Vampire bin ich ja immer zu haben.

Aber ich schweife ab – der Schraubverschluss. Nach 15 Minuten Film wollte ich das zweite Schraubverschluss-Bier öffnen, stellte aber fest, dass der Verschluss wohl eine Montags-Produktion war, drehte sich zwar, ging aber nicht ab. Dann halt kein Bier. Ungefähr 2335 tote Vampire später will ich das noch komplett befüllte und nicht zu öffnende Bier (das es im übrigen auch nur dort gibt) gegen Geld bzw. ein neues Getränk umtauschen. Geht nicht, sagt ein pampiger Mitarbeiter am Verkaufsstand. Hätte ich gleich beim ersten Fehlversuch während des Filmes reklamieren müssen, außerdem sei das nicht seine Kasse gewesen. Mein Einwand, dass bestimmt niemand den Film für mich angehalten hätte, ignoriert er, und wendet sich den Besuchern hinter mir zu – für ihn scheint die Sache erledigt. Nicht jedoch für meine Begleitung, die ein wenig aggressiver reagiert als ich und auch in dem internen Ablaufplan für solche Situationen schon einen Schritt weiter ist als ich. Sie passt ihren Ton dem des Mitarbeiters an, beharrt noch einmal auf den Umtausch und verlangt dann, einen Vorgesetzten zu sprechen.

Er verweist auf seine Kollegin vorn an der Hauptkasse (mit der er allein den Betrieb aufrecht erhält – mir tun die Wartenden in der Schlange bereits leid…), und wendet sich dann mit einem schon leicht gebrüllten „Ich habe Kunden“ ab, während meine Arbeitskollegin noch mit ihm redet (keift trifft es besser). Sie ist erbost über die fehlende Aufmerksamkeit und tuschelt an mich gerichtet: „Was für ein Arschloch!“ Der so titulierte hat das nicht überhört, vergis

st seine Pflichten und schreit sie an: „Was hast du gesagt? Sag das noch mal!“ (immer lauter, immer häufiger), später „Willst du, dass du hier Hausverbot bekommst, ich hol den Sicherheitsdienst“ usw. – sie versucht jetzt zu deeskalieren, ich beginne innerlich zu grinsen. Insbesondere, dass meine Kollegin weiterhin siezt, er inzwischen bereits duzt. Nehme sie, gehe zu der vorhin genannten Kollegin, erkläre ihr den Vorfall, sie reagiert professionell. Kann aber auch nichts machen, denn die Kasse stünde unter seiner Obhut, sie redet mit ihm. Er weigert sich weiterhin, mir die gezahlten 2,80 Euro zu geben. Sie versucht vergeblich, die nächsthöhere Vorgesetzte zu erreichen, redet noch einmal mit ihm. Inzwischen ist die Schlange für die 23-Uhr-Vorstellung recht ansehnlich. Nach einer kurzen Weile kommt der Choleriker auf mich zu, pfeffert mir 2,80 auf den Tisch. Auf einer Distanz von weniger als einen Meter (in der amerikanischen Literatur wird so etwas glaube ich als „Stand Out“ bezeichnet) entfacht sich folgender Dialog:

Er: Und passen Sie das nächste Mal auf ihre Wortwahl auf!
Ich: Auf meine Wortwahl?
Er: Auf die ihrer Frau! Sonst …
Ich: Das ist nicht meine Frau und ich wüsste nicht, wie ich ihr den Mund verbieten könnte.
Er: Aber passen Sie auf, sonst …
Ich: Sonst was?
Er (drohend, lauter, kommt näher, berührt mich mit der Hand): Sonst…
Ich: Was denn?
Er (schreit): Ich bin gerade sehr umgänglich gewesen, aber ihre Frau …
Ich: Nicht meine Frau, aber wenn das umgänglich war….
Er: Passen Sie das nächste Mal auf, und es war nicht meine Kasse!
(wendet sich ab, schnaubt zurück an die Kasse)

Meine Begleitung ermahnt die anwesenden Gäste derweil, die etwaigen Schraubverschluss-Getränke bloß vorher zu öffnen, wenn sie keine Probleme haben wollen… Abgang Marco und Begleitung.

Selbst, wenn er einfach nen schlechten Tag hatte, und meine Begleitung zu laut gekeift hat, und mir seine Kollegin das Bier verkauft hat und es nicht seine Kasse war – bisschen mehr Professionalität sollte schon drin sein, denke ich. Rückwirkend hätte mir die sechs Euro für das Kino eigentlich auch sparen können und nur das Bier bestellen müssen – war mindestens genau so unterhaltsam wie der Film. Schönen Abend noch.

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Sinnlose Filmdialoge …

22 01 2005

„Schnickschnack, der Mohammed Ali der Küche“ – Christopher Reeve in „Der Mann mit dem Goldenen Colt„. Gespickt mit schlechten Sätzen… Besonders schön auch die Szene, in der die beiden Nichten von dem chinesischen Kumpel von James hinten i

n einem Auto sitzen und auf chinesich plappern – scheinbar hat da beim Film ein Tontechniker geschlampt, die beiden wiederholen bestimmt dreimal „Hallo“ und „Ja, das denke ich auch“. Und warum in China so viele Karate-Schulen und Kämpfer sein sollen, soll mir auch mal jemand erklären… außerdem miserabel choreographierte Kampfszenen, leider noch nicht mal Popcorn-Kino… und ich hab's trotzdem geguckt.

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Wind von Nerd-Nerd-Ost …

21 01 2005

Vorhin gesehen, dass ich beim Suchbegriff „Nerd-Alarm“ auf Platz 1 stehe…. Um mein Image zu pflegen:

The Bikini Competitor’s Cookbook – 40 Recipes To Get And Stay Leanages/ft/nq.php?val=5744″ alt=“I am nerdier than 81% of all people. Are you nerdier? Click here to find out!“>

gefunden bei kju.

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SH-Umfrage – Rot-Grün vor Schwarz-Gelb

21 01 2005

Irgendwie schafft es die CDU immer wieder, sich selbst zu demolieren…

Rot-Grün erreicht zusammen 48 Prozent

Die SPD unter Ministerpräsidentin Heide Simonis legt bei der Sonntagsfrage im Vergleich zum Dezember um zwei Prozentpunkte zu und käme auf 40 Prozent der Wählerstimmen. Die vom Herausforderer Peter Harry Carstensen angeführte CDU verliert dagegen zwei Prozentpunkte und erreicht 37 Prozent. Bei G

rünen, FDP und Südschleswigschem Wählerverband (SSW) gibt es dagegen keine Veränderung zum Vormonat: Die Grünen bleiben bei 8 Prozent, die FDP bei 7 Prozent. Der SSW, für den bei der Landtagswahl keine 5-Prozent-Hürde gilt, erreicht erneut 3 Prozent.

Rot-Grün regiert also voraussichtlich weiter, detaillierte Infos wie immer im NDR Wahl-Special

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