Blogging ist ….

28 11 2004

Bloggin' is ... … sometimes… (gefunden auf irgendeinem Blog, sorry, weiß nicht mehr wo).




A new Kid on the Blogg…

27 11 2004

Irgendwo findet Sebi es doof, aber so ganz drauf verzichten will er auch nicht …

grmbl – es gibt sachen, die verteufelt man ewig bis man selber reinrutscht. blogging. toll. ja, du auch, ne ? klar – was gibt es wichtigeres als dein leben … sicher – ja es interessiert mich tierisch das du heute morgen deine socken nicht gefunden hast – ach, die hatten n loch ? echt ? unfassbar. schier unglaublich.

Welcome to the real world, Anti-Blogger ;-)




MacGyver im Büro-Alltag

25 11 2004

Habe soeben erfolgreich mit einer Gabel das Grafikkabel eines Monitors „repariert“ (eigentlich nur nen Pin geradegebogen, klingt aber schon nach was) – MacGyver wäre stolz auf mich… passt gerade gar nicht dazu, aber: Unter diesem Link gibt es für 60 Euro im Monat ne Telefon- und Internet-Flatrate, und wer über die Seite bestellt, tut mir und Sebastian noch was gutes und beschert uns ne kleine Provision. Details aus dem Angebot:

Ihr bekommt für 59,98 Euro im Monat :

– Kostenlose Gespräche innerhalb Deutschlands (ausser Mobilfunk und Sonderrufnummern)
– Eine 2 MBit DSL-Flatrate (2048 down, 192 up, das ist ca. 30 mal schneller als ISDN)
– Ein kostenloses Zeitungsabo von Tomorrow, Amica oder Cinema
– Den Vorteil, komplett weg von der Telekom zu sein *g*




Und welcher Bösewicht bist du?

21 11 2004




Glaube kann Ferse versetzen

16 11 2004

120 Euro für einen skeptischen Erfahrungsbericht über die „Göttliche Aufrichtung“, der Artikel ist es wert, gelesen zu werden.

Ich schaue meinen Bekannten mit hochgezogenen Augenbrauen an, als er den Grund für sein Dauergrinsen preisgibt.

Er war also bei der “göttlichen Aufrichtung“. Er fühlt sich wie neu geboren.

Ich will Details hören. Und bekomme die Geschichte von Christian Stippekohl erzählt, der in der Berliner Markgrafenstr. 62 unter dem bescheidenen Titel “Master Of Life” ein “geistiges Heil- und Schulungszentrum” betreibt, in dem er angeblich Menschen mit allen möglichen Leiden und Beschwerden wieder zum Lachen und Leben bringt. Durch Aufrichtung. Göttliche Aufrichtung. Stippekohl macht unsere schiefen Wirbelsäulen wieder gerade, sorgt beinahe berührungslos dafür, dass unsere Beine wieder gleich lang sind und will das mit vielen Fotos (ganz nach unten scrollen) und natürlich durch die Praxis auch den ungläubigen Zweiflern beweisen. Wer aufgerichtet ist, ist glücklich.

Das Fazit von Johnny kann ich nur teilen. Ich hatte ein ähnlich säuerliches Gefühl, nachdem ich auf Empfehlung eines Freundes ein Reiki-Seminar mitgemacht hatte. Auch als Skeptiker hält man häufig den Mund. Faszinierend war aber, dass das Reiki-Zeugs trotz meiner Ablehnung funktionierte (und immer noch tut) – es gibt dann wohl doch mehr Dinge …




Battlestar Galactica 2004

14 11 2004

Bin gerade dabei, mal wieder meine winterliche Bronchitis auszukurieren, und hatte dabei Zeit, in zwei neue Serien hineinzuschnuppern. Beide unverschämterweise noch nicht in Deutschland gelaufen, aber beide extrem gut.

Zum einen für Comedy-Fans: Black Books – schwärzester britischer und intelligenter Humor. Set Up klingt sehr banal: Ein Buchhändler, der keine Menschen mag, und noch ein paar Leute drumherum – aber wirklich gigantisch.

Zum anderen für die Jungebliebenen: Battlestar Galactica 2004
Neuauflage der alten Serie, aber doch anders. Diesmal definitiv für große Jungs, sehr düster, sehr bedrohlich. Die Charaktere haben noch dieselben Namen, scheinen aber sehr viel entwickelter. Ne Mischung aus Alien, Species, und natürlich Battlestar Galactica … – aber ne extrem gute, wie es scheint.

Zu beziehen beim Torrent-Händler um die Ecke… und natürlich werde ich mir die DVDs kaufen oder so.




Glamour auf dem Klo …

9 11 2004

Seit mein Mitbewohner eingezogen ist, haben wir Micky-Mouse-Hefte auf unserer Toilette – find ich ja ganz witzig und unterhaltsam… Aber jetzt sehe ich eine Glamour? Muss ich mir Sorgen machen, Jan?




9.11.1989

9 11 2004

Die Lyssa war in Kansas, der Lumma als Experte in Iowa und ich war zwölf und saß mit Jan Kosma in Eutin vorm Fernseher. Völlig unspektakulär, und ich hab die Öffnung auch eigentlich nur geguckt, weil die „Mission Impossible“-Serie (oder Agentin mit Herz, oder Trio mit vier Fäusten) ausgefallen ist. Nach einem Erdkunde- und Geschichts-geschwängertem Schultag (Sonderunterricht in der Aula, den Sinn hatte glaube ich keiner meiner Mitschüler verstanden), mittags daheim das Mittagsmagazin im ZDF geschaut (und darüber wie jeden der vergangenen Tage gewundert, warum da Deutsche soviel Aufwand betreiben, auf ein deutsches Botschaftsgelände zu kommen, das die Tore geschlossen hat, andererseits auf dem Botschaftsgelände schon ein mittleres Zeltlager aufgebaut war). Dann mit Jan getroffen und im Park gespielt, es hat geregnet und war kalt, daher die frühe Heimkehr zu heißem Kakao und dem damals so geliebten Fernsehgerät.

Dafür war ich ein paar Tage später bei einem Grenzübergang irgendwo hinter Lübeck und habe Trabis geklopft (Menschenmengen standen an den Straßen und haben den Trabis auf die Motorhauben und Dächer geklopft, Geld und Blumen unter die Scheibenwischer gesteckt und alle haben sich gefreut). Hauptsächlich erinnere ich mich da aber nur an den Gestank der Trabanten, nach zwanzig Minuten oder so hat meine Mutter Kopfschmerzen von dem 2-Takter-Gemisch bekommen und wir sind wieder zurück gefahren. Ich weiß außerdem noch, dass ich mir da Gedanken gemacht habe, wie man sich am geschicktesten als Ossi ausgeben könnte, um die hundert Mark Begrüßungsgeld zu kassieren – hatte aber keine gute Variante gefunden…




PilzePilze… wirklich gut….

5 11 2004

Gespräche im Büro – und da soll man noch ernsthaft arbeiten ….: „Bist du dann auch ab und zu im PilzePilze-Forum?“ (PilzePilze.de hat übrigens mehr als 320 Pilze in der Galerie…)




Die Hauptstadt von Ohio….

3 11 2004

… heißt übrigens Columbus.